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Szlezák

 

Für den akademischen Anspruch und Betrieb ist Thomas A. Szlezák als gewichtige formelle Orientierungsgröße in der Interpretation des Höhlengleichnisses wiederzufinden. Er ist mehr der Archivar des Standes der Deutungsversuche denn einer der fortgeschrittenen und zeitgemäßen Auslegungsweise. Inhaltlich bleibt er Entscheidendes schuldig, macht sich einen schlanken Fuß: „Das Gleichnis läßt so manches offen.“ (S. 157) Das macht seine Weise der methodischen Einlassung auf das Höhlengleichnis für eine prinzipielle Annotation interessant, geht er doch von einem Gleichnis aus, dem etwas Wichtiges, Interessantes, Bedeutsames gleichen soll, um ein Licht aufzustecken und Lebenswirklichkeit besser zu verstehen. Darum hat er sich nicht bemüht.  Insoweit geht es um seinen Zugriff, wie denn die Karte über einen Gegenstand zu sehen ist, der als  Karte eine vorgestellte Wirklichkeit in Bezug auf etwas repräsentiert, die in der sprachlichen Textgestalt wahrgenommen, schlüssig in Aufbau und Aussagen zu erkennen und im Zuge der Interpretation sinnstiftend und nachvollziehbar zu rekonstruieren ist.

 

Im Wesentlichen sollte es um den Prozess von Selektion und Allokation gehen, mit dem Aussage um Aussage resultativ geworden sind, Aussagen, die jeweils von daher das Gleichnis bestimmen. Eben das, was ist und vor Augen tritt,   sprachlich noch unmittelbar eingehüllt, eine Wiedergabe von etwas,  aus  impressionistischer Sicht ausgewählt und dann in expressionistischer  Heraushebung gleichnisbestimmt gefügt worden ist. Das Warum betrifft den Beweggrund, das Motiv. Das Wozu spielt der thematische Zweck ein. Wer kennt das nicht von der Landkarte her! Wer weiß nicht zudem, wie entscheidend der Maßstab ist, was auf einer Karte,  vom Gleichnis her zentriert und eingehegt,  darstellbar ist. Eine Weltkarte im Normalformat für den Gebrauch wird in der Legende die Differenziertheit einer Ortskarte nicht haben können und eine Ortskarte gelangt über den Kirchturmhorizont und über das jeweilig im Inkreis Verortbare nicht hinaus. Es gilt methodologisch den Bereich oder Umkreis für das vielfach qualitativ Identifizierte zu bestimmen, das in der Unterschiedlichkeit des Erfassten verständig ausgesagt und in den Bezügen schlüssig vernetzt und nachvollziehbar dargestellt wird. Szlezák hat seine eigene Weise, nämlich schaut transzendent weitmaschig auf viele Dinge, auf Karten anderer und räsoniert sozusagen willkürlich mit wenig Bodenhaftung im Höhlengleichnis selbst die Idee des Guten.

 

Das neue Wissenschaftsniveau der Nachkriegszeit hat auf hoher Ebene des Abstraktionsgrades die Bezugsrealität der Auseinandersetzung bestimmt. Vergangenheitsbewältigung hat Schlupflöcher gesucht. Unverdächtig nimmt sich hochgesteigertes Sprachniveau aus, das sich selbst zum Klärungsbedarf gemacht und alle Aufmerksamkeit vom eigentlich zu Klärenden abgezogen hat. Adorno hat von der Zumutung der Eiswüste der Abstraktionen gesprochen. Sie hat durchaus Sinn gemacht, um nicht im Diskurs sogleich leidenschaftliche Verwicklungen zu provozieren. Doch ist auch zu konstatieren, dass diese entsinnlichten Abstraktionen auch die erschreckenden inhumanen Barbareien verschluckt haben, nicht mehr ausgedrückt haben, was mental uniformierte Menschen mit ihren Vorurteilen und ihrem Hass, ihren unbedenklichen Einpassungen und Anpassungen anderen Menschen angetan haben. Abstrakt lässt sich gut über alles reden. Ein millionenfaches Morden bleibt in den nackten Ziffern inhaltsleer, lässt in Auseinandersetzung mit Etiketten und Ziffern nicht unruhig schlafen. Es ist eine Technik, die Dinge nicht an sich zu nah heranzulassen. Das Leben geht weiter und neue Herausforderungen verlangen hohe Aufmerksamkeit und Wachheit. Szlezák ist als Nachwehe zu werten, gefällig und verständlich, von musterbildender Sprachqualität, aber die edle Harmlosigkeit, von keinem Schattenwurf getrübt oder herausgefordert.

 

Mit Blick auf Platons Höhlengleichnis selbst verhält sich die Sache für griffige Rückbezüge jedoch anders. Und es ist nur vernünftig, wenn Platon unterstellt wird, dass jedes Detail im Gleichnis nicht einfach hingeschrieben, sondern absichtsvoll und wahrnehmungsgetreu gefeilt worden ist. Eben darum ist an dieser Stelle gegen Szlezák nicht nur polemischer Widerspruch, sondern in der Sache geradezu unabdingbarer Widerspruch anzumelden. Es geht auch um Details und nicht um ein gutes Gewissen, das sich doch nur dem Entzug der Einsicht in Fehlbarkeit verdankt, keine Unruhe erzeugt,  eben der Entblößung und  Angreifbarkeit ausweicht und Selbstexponierung meidet. Es fällt Übersehen und die  Verschleierungsmasche wie Selbstentschuldigung auf,  die den unkenntlich gehaltenen Details das Rühren in Wunden erspart,  Schatten anderer Autoritäten bemüht, pauschal darauf  abstellt, das eigene Licht in wohlfeiler Sprache unter dem Scheffel zu stellen, um so auch nicht zuletzt darüber hinwegzutäuschen, nämlich schwierigen, rätselhaften und heiklen Textstellen nicht gerecht geworden zu sein.

 

Was als Exkulpation nicht geht: „Mit Recht insistierte J. Adam darauf, dass Platons Sprache in der Lage ist, genau das auszudrücken, was er meinte … Die verbleibenden Restprobleme der Einzelklärung sollen nicht geleugnet werden. Sie gewinnen indes eine überproportionale Bedeutung, wenn man versucht, das Gleichnis auf Kosten seiner erkennbaren Grundintention zu pressen. Die Mahnung …, dass in einem Gleichnis nicht jedes Detail bedeutungsvoll sein muss …, sollte nicht in Vergessenheit geraten.“ Toll, wie geschickt man sich doch auch  selber sogleich der Anfechtbarkeit entziehen und das Ausblenden von Details herunterspielen und rechtfertigen kann. Es sei eingeräumt, die Motivlage lässt offen, ob es um Schwierigkeiten  in der Deutung von diffizilen Details geht oder darum, der deutschen Höhlengeschichte aus dem Weg zu gehen. Insofern geht der „Grundintention“ nach nicht um „Restprobleme der Einzelklärung“, wie es für die Betrachtung Waldes auch keinen Verzicht auf Kenntnisse um die Arten und Qualitäten seiner Bäume geben kann.

 

Es ist Szlezák ein Mangel an methodologischem Handwerk auf hermeneutischer Ebene vorzuwerfen, da doch am Höhlengleichnis offensichtlich etliche dieser verdammten Details schwierige Rätsel zur Lösung aufgeben.  Rätselhaftes, auf das gemeinhin Lösungsantworten der philosophischen Zunft ausgeblieben sind. Szlezák schweigt sich über Verrätseltes aus.  Also die Manier à la Pippi Lang-strumpf, dass jeder sich nach eigener Willkür eine Welt backt, kann durchaus unterhaltsam, anregend oder entspannend, aber nicht die philosophisch geeichte Kompassgewinnung für die Lebenslandschaft sein. Vom Steckenbleiben in altphilologischer Kompetenz nicht mehr zu reden, noch weniger von den zitierten Seilschaften, die doch auch an Vordersätzen hängen,  an unrichtigen, fragwürdigen, überholten, als ein Ausdruck des Nichtwissens oder intendierter Nutzanwendungen, überstrahlt von der Reputation und von gegenseitigen Versicherungen.

 

 Kritik in der Summe: Wer Sonnen-, Linien- und Höhlengleichnis und dann auch noch die „Politeia“ kontextuell für die Interpretation einbezieht und nicht je für sich angeht, dem ist eine gründliche Arbeitsweise abzusprechen.  Es kann doch erst von daher auf Schnittmengen des Vergleichbaren für Schlussfolgerungen erkannt werden.  Wer die grobmaschige Vergleichung und Parallelstellung einschließlich  anderer Positionen im Vergleich  ohne die nachvollziehbare Textauslegung selbst angeht, tut allen Gleichnissen wie  ihrem Kontext Willkür und Gewalt und wenig Erhellung in Fragen der Geltung und Gültigkeit an und setzt sie als Mittel zum Zweck für  eigene Streubreite an Einfällen und Plausibilitäten und Wertschätzungen  ein. Von der Beliebigkeit und Willkür in der Exekution nicht mehr zu reden. Die schlüssige Gedankenführung fehlt. Es liest sich die Interpretation des Höhlengleichnisses als Verlust seines aussagekräftigen Eigenwerts.  Als Gleichnis verlangt es keine octopushafte Aufspreizung, die wie ein Ausweichen auf wissenschaftliche Nebengleise ist und das Begreifenkönnen, und zwar all dessen, wovon im Gleichnis die Rede ist, schuldig bleibt, nämlich selbstbezüglich für sich und den Leser  durch ein textliches Durchdringen und Kommunizieren  vernünftige Einsicht und lebensbedeutsame Relevanz zu gewinnen.  Nach dem geschichtlichen „Zivilisationsbruch“ als Weltereignis kommt die Ausblendung dieses Ereignisses einem gravierenden Leugnungsreflex gleich. Auch Opportunismus ist nicht auszuschließen. Nicht zuletzt: Wer das Höhlengleichnis zum Thema erhebt, setzt für sich auch den Maßstab der Interpretation.

 

Ein Lerngewinn über Joseph Blondel hinaus, was den historischen Interpretationsstand angeht: „Les ombres de la caverne“ ist bei Szlezák  nicht erkennbar. Es fehlt die Zäsur, der Neuansatz, da doch eine höllische Jahrhunderthälfte Menschen und Völker in Bann geschlagen hat, eine Leidenszeit, die doch für die allgemeine Rezeption, rein geschichtlich gesehen, ins Auge hätte springen müssen.   An Blondel kann für die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine markante philosophische Station der Ausdünnung im Interpretationsmodus des Höhlengleichnisses deutlich werden, die von den geschichtlichen Diktaturfiguren der Zeit her das Gegenteil des idealen  Philosophenkönigs erlebt, auf vielerlei Herrschaftsformen und weltanschauliche Kämpfe schaut, die sich zerstritten bis faschistisch gebärden und auch demokratisch gesinnte Geister nach einer adäquaten Antwort auf nachbarschaftliche Potentaten suchen lassen.

 

Blondel ist eine Antwort auf den abgehobenen Stil von  Analyse in Sachen Höhlengleichnis, die keine Deutung mehr kennt, sondern den Verweis auf die Textstelle zu den jeweiligen Entitäten im Abgleich mit dem Liniengleichnis schon für zureichend hält. Immerhin eine Strukturvorgabe und Laufschiene: Ombres – Figurines – Feu – Reflets – Etres – Soleil. Die Vereinfachung der Interpretationsanforderungen folgt der Gewinnung von Leitgedanken für eine durch Platon gestützte plausible Nutzanwendung. (Blondel, S. 79) Die Etappenbestimmung, die auf Einheit von Theorie und Praxis geht, nimmt sich vorbildlich aus und gliedert sich wie folgt: L’apologue (514 – 516) – Commentaire (517 – 521) – Revue des  sciences (521 – 531) – Mathematiques et dialectique (531 – 534) – Dispositions pratiques (535 – 541).  (Blondel, S. 19) Das Vorhaben zielt auf künftige „dirigeants de la cité“ ab.  Die Tonalität zielt auf Zeitbedeutsames ab. Ein  Reflex aus dem Widerfahrnis der Kriegszeit und die Option nach einer starken Führungsfigur wirkt nach, sozusagen den fähigsten Kopf zu gewinnen, um in spannungsreichen Zeiten souverän bestehen zu können. Sozusagen über einen von Platon anvisierten Philosophenkönig zu verfügen. Das Ungenügen des Ansinnens geht auf die mangelhafte Bestimmung der „Idee des Guten“ zurück: „Sans le Bien, on ne possède rien de beau ni de bon.“ (Blondel, S. 18) Mehr ist nicht durch Auslegung und Deutung zu erfahren, es sei, die „dirigeants de la cité“  verkörpern schon das „Gute“. Das wäre die Blankovollmacht ohne Wertbestimmung. Denn: Ohne vernünftig-begriffliche Auslegung ist das „Gute“ ein inhaltlich nichtssagender  und tatsächlich seinsvergessener Platzhalter,  auf den, universellem Menschentum entgegen,   die Wahnvorstellung von einer arischen Herrenrasse nationalsozialistisch Anspruch erhoben worden ist, aber auch vielerlei guter Wille der Exponenten des Utopischen gescheitert ist. Von der fürchterlichen Umsetzung, für das anzustrebende Gute auch  Menschenopfer zu leisten und über Widerstrebende und im Weg Stehende hinwegzuwalzen, nicht mehr zu sprechen.

 

Nicht zu vergessen ist das Dependenzverhältnis  von Mensch und Welt, das Denken von den gnostischen Wurzeln her wie auch vom Denken der ökonomischen Entfesselung her. Die Natur ist im Verhältnis von Welt und Mensch  gar nicht mehr als eigengesetzliche Größe, sondern als bezwungene und zu erschließende auf dem Plan, die allerdings fallweise  aus unerklärlichen Gründen das Gebilde der Welt erschüttern und Menschen in arge Not bringen kann, in der Konsequenz also  in dieser Hinsicht noch nicht als eine vernünftige Interdependenz der drei Größen zu denken ist, um in wirklich geordnete und geregelte Bahnen zu kommen. Die naturwissenschaftliche Konstitution der Natur, systemischer Gesetzlichkeit formell erschlossen, ist noch nicht über primitive Steuerungsversuche des Großfeldes mit kaum integrierten Verflechtungen und Reflexionen darüber hinaus, die für zu aufzuspürende und zu wägende Nebenfolgen im Kampf gegen eine singulär hervorstechende Hauptursache stehen. Die Einsicht, den Einklang mit der Natur als Lebensbedingung und Handlungsimperativ weltpolitisch notwendig aufzunehmen,  verdankt ihre Nachdrücklichkeit nicht zuletzt dem anhebenden Klimawandel, der in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts auf die wissenschaftliche Tagesordnung gekommen ist, die Politik jedoch noch nicht zu bewegen vermochte. Einen Ruck hat das 21. Jahrhundert mit der Klimakonferenz von 2015 in Paris getan, gefolgt und noch unverarbeitet vom Pandemie-Schock 2020, der Heimsuchung der Menschenwelt durch einen missachteten Todesherrn, der jenseits der Aufmkerksamkeit plötzlich auftritt und unberechenbar zuschlägt, in den Tod reißen kann.

 

Es erstaunt dennoch, was die jüngsten Daten zum 21. Jahrhundert angeht,  dass Szlezák, dem doch aber der Zweite Weltkrieg und die Shoah und  Schauprozesse wie Gulag-Berichte, ebenso die exponierten Berichte an den Club of Rome im Rücken liegen, sich in Bezug auf die Idee des Guten nicht in bestimmter Weise inhaltlich besser und neu orientiert weiß. An Blondel wird die Schwierigkeit von einfacher Deutungsübernahme für deutsche Interpreten offenbar. So wie Blondel die Einheit von Theorie und Praxis in den Etappen des Vorhabens anreißt und unbefangen den elitären Impetus in Bezug auf einen modern befähigten ‚Philosophenkönig‘ durchschimmern lässt, das hätte Argwohn und Verdacht auf Unbelehrbarkeit entstehen und um die Demokratisierung der Deutschen fürchten lassen. Dieser Missstand im Hinblick auf erhebliche Deutungsmängel schreibt sich auch bei Rafael Ferber fort, der auf die Kategorie der Idee des Guten geht, aber in der Breite der Einlassung über Verstandesdenken – durchaus  wie eine Tour d’Horizon interessant aufgemacht – nicht hinauskommt, die Welt nicht vernünftig anblickt und ihr Vernünftiges nicht zurückgespiegelt bekommt,  seiner Höhle der alltäglichen Schlagzeilen- und Sinnenwelt verhaftet bleibt und  im Bann eines unverarbeiteten Traumas  zu einem Spökenkieker der Apokalypse wird. Das Quäntchen entdeckter und unverborgener Ambivalenz schwingt mit. Was die Sonne der Jahreszeiten ist, kann auch das plötzlich aufleuchtende Sonnenfeuer, der atomare Blitz sein.

 

Szlezáks Ausblick ist an der „Umwendung der ganzen Seele“ gelegen, allerdings wie das menschheitlich  gegen apokalyptische Herausforderungen überhaupt gelingen kann, dieser Frage hat er sich nicht gestellt, stattdessen wird aus Wegweisung der Rückverweis auf Platon, auf „Begierden und Ablenkungen  des Körpers … die sie (die Denkseele, J.M) aber doch nach unten ziehen wie Bleigewichte“. Es geht um Rettung der wahren  Philosophie, um Paideia, um ein Wegschlagen des Bleis, um die Umwendung der fehlgeleiteten Seele, um Wegwendung von der Welt des Werdens, ontologisch hin zu ihren Stufen und Ebenen. Erst schlussendlich erreicht Szlezáks Text diese Punkte für aufgegebene Nachdenklichkeit, die von Anfang an die Ausdeutung des Höhlengleichnisses mit Aktualitätsbezug und einfließendem Lagebewusstsein hätten bestimmen müssen! Der naive Rück- und Schlussverweis auf Platon nimmt sich wie schlechte Satire auf das Konversionsstück, noch in der Höhle,  aus.  Was die Frage der Zumutung angeht: Der Interpret ist Philosoph, kein Schüler mit anhebendem Allgemeinwissen. Auch Philosophen müssen einem wissenschaftlich-intellektuellen Erwartungshorizont gerecht werden! Höhlengleichnis ohne Verweis auf die deutsche Geschichtswunde, und zwar expressis verbis, der Bedeutung dieser Höhlenverfinsterung angemessen,  ohne das geht‘s  gar nicht! Es stellt sich allerdings die Frage, welches Blei da nicht weggeschlagen worden ist.

Joseph Blondel, Les ombres de la caverne, Paris 2001

Thomas Alexander Szlezák, „Das Höhlengleichnis“, in: Platon. Politeia, hg. von Otfried Höffe, Berlin 3/2011

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