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Dualistische Verengung als Weg in den Krieg

Der IQ-Level hat einen gemeingefährlichen Niedrigstand in der Wechselwirkung von Drohkulisse und Reaktionsbereitschaft angenommen. Die Intelligenten sind wie Unterbelichtete geworden, die wie Motten auf das Licht zufliegen, das den anziehenden „Heimleuchten“ und medialen  „Heimleuchtern“ bei zu starken Stromstößen für grelleres Licht glassplitternd um die Ohren fliegen kann. Und kein Begreifenwollen der großen Gefahr auf beiden Seiten, die da zum großen Kriegsbrand außer Kontrolle geraten kann. Die Frage stellt sich: Wie intelligent sind die politisch-medialen Elinheizer, die unberechenbaren Gefahren zu erkennen?

 

Klar, das ist eine Frage des Standortes, von dem aus geurteilt wird, geurteilt werden muss. Es sind zwei Sichtweisen, die leider nur getrennt gedacht werden und nicht auch im Zusammenhang. Es geht um das Konventionelle und Atomare. Ob die deutsche Regierung die Ukraine-Geisel richtig im Blick hat, mag offen bleiben. Richtig ist die Nicht-Auslieferung von letalem Kriegsgerät in ein Kriegsgebiet. Einerseits um nicht Öl ins Feuer der Gefahrensteigerung zu gießen, andererseits um die Akzeptanz für Vermittlungsgespräche mit dem Betreiber der Drohkulisse zu erhöhen. Dies umso mehr, als mit  Rückblick auf die Kriegszeit beide Seiten unter der deutschen Kriegsmacht fürchterlich gelitten haben und hingeschlachtet worden sind. Es ist die Kreidekreissituation, aber komplizierter von der Fabel her. Es ist klar, die Lösung darf nicht in größerer Kriegswahrscheinlichkeit ungleicher Seiten gesucht werden, die ungleich bleiben wird und zu exorbitant hohen Schlachtopfern einer Seite führen würde.

 

Der Grundgedanke entsteht, den Frieden diplomatisch zuwege zu bringen und Vermittlungsmöglichkeiten zu nutzen, das Negative vor Augen zu führen und das Positive an Möglichkeiten zum Besseren bewusst zu machen. Es wird auf eine allseitige diplomatische Friedensoffensive gesetzt,  die allerdings im Misslingen harte Konsequenzen für den Aggressor vorsehen würde. Das Argument ist  allerdings nicht zu Ende gedacht, sieht nicht die globalen Weiterungen, die ebenso  Bewusstmachung erfordern, die Lage kühl zu bedenken, was mit einem Kriegsausbruch passiert.

 

Es besteht für die Ukraine keine erreichbare Waffengleichheit zur russischen Seite. Sie werden als Schlachtopfer im Feuer der Stalinorgeln und des Bombenhagels untergehen. Der Nato-Raum bleibt außen vor, da er zum europäischen wie westlichen  Großkonflikt überhaupt führen würde, in der Weiterung von Imponderabilien sogar atomare Zuspitzung erfahren und die Schutzglocken der Großen durchbrechen beziehungsweise beschädigen könnte. So die militärische Entwicklungslinie, welche, europäisch beschränkt, diesen Raum in ein wild aufgescheuchtes Drohnengebiet mit großer Wahrscheinlichkeit verwandeln könnte, nicht nur bewusstseinstoxisch verseucht, auch in den funktionswichtigen Lebensgrundlagen mehr oder minder stark beschädigen würde.

 

Von den atomaren Mächten, die ihre Schutzglocke weniger oder ganz unbeschädigt erhalten konnten, sähe die westeuropäische Region nach langem Stellungskrieg und  großem weitergreifendem Schlagabtausch  ärger aus, von weniger betroffenen Atommächten, auch Russland, nicht nur,  irgendwie zynisch bedauert und schließlich mit humanitären Notversorgungen bedacht. Corona noch nicht überwunden, Klimawandel nicht bewältigt, Volkswirtschaften noch nicht saniert, ausgelöste Notstände und Völkerwanderungen nicht im Griff, den Verrohungen von aufgescheuchtem Friedlosen hilflos ausgeliefert.

 

Friends, solche nicht unwahrscheinliche Aussicht, rollt die Kriegsmaschine an,  ist sch…! Alles, wo nicht, in Vernichtung einbezogen, in Mitleidenschaft gebracht, für politische Hochseiltänzer, Gefangene ihres Biotops, unsere Über-Menschen, die über Verhängnis und Schicksal entscheiden, vermeinen, sie seien unter ihrer Schutzglocke sicher, vermöchten nicht auch abzustürzen. Und wir alle, wir stärken, demoskopisch abgefragt, die Feindbildhochreizung zur  Vergeltungsbereitschaft und pfeifen höhnisch auf eine Bereitschaft, dem Ausbund des nicht richtig Tickenden mit Friedensmöhren auf den richtigen Pfad zu locken. Wir, die Guten, den Bösen auch noch belohnen?!

 

Denken nur die Falken der Partei … so. Sind wir selbst rational und vernünftig angesichts der Sachlage? Auch unsere Leitmedien sind nicht sonderlich friedensbewusst. Etliche sind schon gestolpert, haben, leserschaftsbemüht, die Intonation gegen den Drohkulissenbetreiber und die militärische Zurüstung für das Geiselopfer eindimensional zugespitzt, dass für Friedenstauben nur noch ein müdes Lächeln bleibt, gar ein Abwinken. Deutsche Politik blamiere sich, sei nicht solidarisch, sei unzuverlässig, egoistisch auf  eigenen Vorteil hinaus. Keine schlechte Suada, die sich die politisch Aktiven der Regierung samt des fortwährenden Genörgels gefallen lassen müssen.

 

Verkannt wird in großer Zahl, dass wir uns in der Phase der bewusstseinsmäßigen Mobilmachung befinden und die zunehmende Vereinseitigung und Zuweisung der Rolle des Bösen nicht mehr kritisch wahrnehmen, den Hochseildrahtakten der Schwarz-Weiß-Figuren folgen. Jeder kann sich darauf hin prüfen, wie sehr er  schon dualistisch eingestellt ist, ob er  sich im Geleitzug der Waffenausstattung     oder der Lösungssuche durch Vermittlungsbemühungen befindet! Vermögen wir über das Konventionelle  hinaus die atomaren Konstellationen nicht zu sehen, vielleicht vom Glauben beseelt, da könne in der Absage an den Gebrauch nichts schief gehen und ausrasten? Die Geisel Ukraine ist letztlich Mittel zum Zweck. Putin hat Rückendeckung durch Interessengleichheit, was die militärische und politische Sicherheit angeht. Nicht unbegründet, wenngleich auch die Mittelwahl abwegig ist und von Schachlogik zeugt.

 

 Den Konfliktfall anders angehen: Auch unter der atomaren Schutzglocke wäre auch für die Supermacht USA bei Risikobereitschaft mit Blick auf den Kontrahenten nicht  gut Kirschen essen,  mit dem atomaren Stachel zu drohen. Diplomatie bedeutet von daher  unmittelbar für den Frieden, eine zureichende  Kompromisslinie zu finden.

 

Überhaupt aber, was die gemeingefährlichen Atommächte gleicher als gleich angeht, ihnen eine Non-Proliferation zugunsten eines  Gewaltmonopols einer Weltregentschaft aufzuerlegen. Man komme nicht mit dem Sankt Nimmerleinstag! Der Gedanke muss in die Köpfe, auf dass der als Keim sich entwickeln kann, den Wechselbädern von kaltem und heißem Krieg entgegen. Jetzt geht es darum, ein Kriegsgeschehen  ungleicher Seiten abzuwenden, Versuchungen zu überwinden und zuträgliche Lösungen nach vorn auszulegen! Das Affirmative pressiert, fordert Verstand und Vernunft heraus!

 

Anstrengungen, den Frieden zu erhalten, brauchen ihre eigene Weile der Unermüdlichkeit, muten Beharrlichkeit und Minderung in den Lebensverhältnissen zu. Der Krieg, die Zerstörungen gehen schnell, muten noch mehr an Opfern, Schäden und kargen Lebensverhältnissen zu. Vor allem die Ukraine, sie falsch für kriegerischen Schlagabtausch heroisches Heldentum  zu bestärken und zu ermutigen. Sie würde sich als Schlachtopfer präsentieren. Die Chance geht von den wirklichen Vermittlungsanstrengungen der großen Kontrahenten aus, den Weg aus der Geiselnahme zu finden.  Dies zu wissen, ist wichtig. Auch der Frieden hat einen Preis, den der machtpolitischen Neujustierungen und auch Selbsteinlassungen auf Veränderungsbedarf, bevor er den Segen bringen kann, den wir uns unter den zusätzlichen Lasten der  Pandemie, des Klimawandels, geschwächten Wirtschaften, notleidenden Völker für neuen Aufwind so sehr wünschen. Erkennen wir von daher auch, was unsere diplomatischen Akteure im Gepäck haben müssen, wenn schon nicht Waffenlieferungen, dann auch nicht nur gute Worte, sondern investiv eine geteilte Zukunft zum Besseren, um dem Frieden mit allen Beteiligten eine reelle Chance zu geben, zu ihm und durch ihn beruhigt zurückzukehren.

POSTSKRIPTUM

Vom Singular zum Plural

Eintauchen in den Ernst der Sache

Power-Play-Analyse unter der Voraussetzung, dass Wladimir Putin nicht Ziel und Züge á la Schachspiel lebenszeitlich bedingt verlernt hat, sondern nach wie vor in den Konsequenzen einige Züge im Voraus zu überblicken weiß. Vielleicht steht er schon kurz vor der Zielerreichung.

 

Die Behauptungen, nichts mit den Manövern im eigenen Land kriegslüstern verbunden zu  haben, die doch einer schlechten Fantasie der US-Politik und im Gefolge der Verbündeten entsprungen seien, wären als Täuschungsmanöver vor der ganzen Weltöffentlichkeit bloßgelegt.

 

Es ist was dran, dass Putin und sein Umfeld, sich um den  vaterländischen Sieg gegen die verbrecherisch deutsche Militärmacht mindestens zur Hälfte von der US-Politik, so auch in der Bewertung wie Bösewichtsrolle des Ost-West-Konflikts ungerecht bewertet und gedemütigt fühlen.

 

Der Antrieb ist jedoch noch nicht das Ziel. Auch nicht die unbedeutende Rückgewinnung russischer Erde, die für ein bisschen mehr Selbstgefühl stehen würde, aber gegen die Verlustseite ein Witz wäre, was die hervorgerufenen Beeinträchtigungen betrifft, Russland zugerechnet!

 

Die Nato wie westlich orientierte Allianz bliebe als Bollwerk gegen Russland, aber auch gegen China bestehen. Statt Zunahme kooperativer Geneigtheit, politökonomische Scheidung und schroffe Konfrontation, allen Indikatoren entgegen, die global nach dem Gegenteil schreien!

 

Putin und  Jinping sollten so unüberlegt sein, gegen die pandemiebedingte geschwächte Weltwirtschaftslage, die notwendig klimabedingte Transformation, gegen die Verwerfungen und Spannungen, die Unruhe der Völker und ihrer Lebensbedingungen solche Zukunft zu riskieren? 

 

Könnte und dürfte man solche Verblödung den Akteuren unterstellen, der Weltöffentlichkeit ein widerliches Schauspiel der Abschlachtung mit einem Kriegstreiber, der Täuschung überführt, präsentieren? Dies führt zum verdeckten Ziel zurück. Putin, Züge denkend und pokernd zugleich!

 

Die Welt erlebt inszenierte Spannungssteigerung zum befürchteten Höhepunkt, der mit dem Rückruf eigener Leute aus dem bedrohten Land fast schon  erreicht ist, um die USA und westliche Welt TATLOS ALS ZUSCHAUER DER TRAGÖDIE VORZUFÜHREN, WAS VON IHNEN IM ERNSTFALL ZU ERWARTEN IST.

 

Der Gedemütigte, der die einstige Supermacht Nr. 1 demütigt, Scheinvollkommenheit entlarvt und sein Selbstbewusstsein zum Peak hin als einstige Nr. 2 egalisiert. Für Xi Jinping ein Zubringerdienst, nicht einmal mit Verzögerung, was vorm Haus u. in der Hemisphäre geht, was nicht.

 

Sicherlich eine Spekulation auf höherer Ebene der Anhaltspunkte. Was die Richtigkeit angeht: Wir werden die Falschheit erleben und am vermeintlichen Endpunkt, den der Olympischen Winterspiele, ebenfalls entdecken können, in welcher Weise Xi Jinping seine Rolle ausgeübt hat.

Gefahr und Rettendes

Für Putin kann die Finte besser nicht laufen. Vom deutschen Biotop her gesehen und nicht nur: Der Kreml-Chef beschäftigt vollauf und wunschgemäß die Fantasien und Erwartungen des hilflosen Westens. Doch will er allein stemmen, was er mit Jinping erfolgsversprechender tun kann?

 

Bitte, den Kopf gebrauchen. Es geht um weltweite Korrekturen der überkommenen Sicherheitsarchitektur. Kein Zweifel an der chinesischen Entschlossenheit, sich vor der Haustür nicht westlich dominieren zu lassen! Nach den Winterspielen: Harte Verhandlungen erneut: Super-Power-Play!

 

Also kein Öl ins Feuer von Jinping, jedoch von beiden Supermächten. Putin fährt die Drohkulisse weiter hoch, US-Politik mutmaßt nahenden Einmarsch, zieht eigene Leute aus  dem Land zurück. Grenznahe Nato-Länder erhalten Truppenverstärkung. Zurück bleibt das UKR-Schlachtopfer.

Für Joe Biden schwere Stunden des Herausgefordertseins aller Geisteskräfte für das, was auf Öffnung für eine neue Sicherheitsarchitektur der Welt hinausläuft. Es geht um die beiden Hemisphären,  die Westliche, integrativ neu gefordert und die Östliche im dynamischen Aufbruch.

 

Es muss um Verständigung zwecks Koordination, Kompatibilisierung und Kooperation zu tun sein. Das große Hindernis die ausgerufene Systemrivalität, welche vergangenem Denken angehören muss, da für die großen Herausforderungen der Welt Systempartnerschaft angesagt und vonnöten ist.

 

Biden wird aus Erfahrungen der US-Politik am besten wissen, dass die USA Konflikte in der östlichen Hemisphäre bzgl. der transhimalayischen Weltregionen nicht zu schultern vermögen. Das Kulturelle ist ein anderes Gewächs, die wirtschaftlich-soziale Dimension wie aufgesetzt.

 

Das Politische, ein pyramidales Ranking mit autokratischem Zuschnitt. Menschenrechte, ein langer Weg mit vielen Stationen zum  Ziel, von technischen Lebensbedingungen und rationalen Anforderungen begünstigt. Potenzen in der östlichen Hemisphäre bringen die Welt in Gefahr.

 

Die Geschichte meldet China der Welt für Weltpartnerschaft zurück, die Verantwortung und Last für einen Teil der Welt  in Koexistenz und Balance fürsorglich mitzutragen. Vom anderen Teil der Welt her stünden die USA in Verantwortung für eine kooperativ geteilte Führungsrolle.

 

Im Wesentlichen geht es für die Teile der Welt und ihre Weltregionen um eine funktionierende Weltordnung, um suprastaatliche Zusammenschlüsse für Synergiegewinnung zum Zwecke weltregional organisierter Überlebensfähigkeit von den Lebensbedingungen  her. So die Weltperspektive.

 

Das 19./20. Jahrhundert hat die Herausforderung in allseitigen Selbstbehauptungen der Großmächte nicht bestanden. Die Jagd auf Rohstoff-, Absatzmärkte, Territorien hat in die Katastrophe geführt. Die Weltlage heute ist nicht viel anders. Machtkämpfe um Überlebensquellen drohen.

 

Die westliche Welt und die östliche sind mit Blick auf die globalen Herausforderungen ohne Orchestrierung der zu bewältigenden aufgestellt. Während diese um Zusammenhalt ringen, regen sich jene dynamisch, wollen höher hinaus. Nicht ausgeschlossen: Xi Jinping als Überraschung.

 

Jinping an Biden oder Biden an Jinping: Wir müssen über uns, über die Probleme, Konflikte, Dilemmata in der Welt reden, über Lösungen, Mittel und Wege zu erreichbaren Zielen. Wie können wir friedlich verfahren, Ungereimtheiten, Gegenläufigem,  Überforderungen entgegen?

 

Die Hauptakteure auf der Weltbühne sind gehalten, zwei Kröten zu schlucken und zu verwinden. Die USA reagieren auf ihre überkommene Vorstellung von Kommunismus allergisch und bleiben im „time lag“ hängen, CHN hat nicht vom „Weltveränderer“ auf den „Staatsdenker“ zurückgefragt.

 

Die USA haben noch einen Weg zum staatlichen Gemeinwesen einheitlich in Wahrheit und Verantwortung vor sich, sie bleiben auf in sich ungeordneter Ebene widersprüchlich stehen! CHN erkennt auf Gefahr der westlich individuellen Freiheitsidee, vom Systemrivalen subversiv betätigt.

 

Beide Seiten zeigen mit dem Finger und guten Gründen kritisch auf den anderen, bewerten moralisch und ein jeder weiß sich gut und den anderen böse. Dieser vergeht sich gegen individuelle Menschenrechte,  jener reizt Freiheitsbegehren auf, spielt mit dem Einbruch der Ordnung.

 

Die Übersteigerung der Freiheitsidee ist im liberalen Staatsverständnis stark beheimatet. Hegel könnte als Pate dafür in Anspruch genommen werden. Vordergründig ja, vom Systemdenken her, der Statik entgegen: nein. Freiheit ohne Gesetzesbindung, ohne Staatsverfassung, ohne Suprastaatlichkeit, ohne  Weltordnung – bloß eine ungebundene, unmenschliche, unbesonnene und von der Vernunft verlassene Willkürfreiheit?

 

Putin hat US-Amerika eindrucksvoll die Leviten gelesen. Die westlich orientierten Staaten wissen vage von ihrem blinden Fleck. Auch gegen CHN + R ist massive Kritik im Schwange. Erfolgreich lernwillig fürs fortschrittlich Objektive, verdrängt das freiheitlich Subjektive.

 

Erstaunlich ist, dass angesichts der je eindimensionalen Vorhaltungen kein Abgleich der Verfehlungen geleistet wird, sogar als Nestbeschmutzung verpönt ist. Eine weltöffentliche  Synopse wäre ein guter Anfang, von den einseitig instrumentalisierten Vorwürfen wegzukommen.

 

Unsere politischen Welttänzer auf den Hochdrahtseilen mit ihren Schaustücken, ihrem Plot von Konkurrenz und Rivalität, die Publikumsmassen erregen, es in Spannung versetzen, mit Absturzängsten schrecken und sogar ihre Anhängerscharen in Bewegung gegeneinander aufbringen.

 

Was bleibt uns zu tun, die wir alle nur Publikum sind, uns plötzlich der Verselbstständigung von Erregungszuständen bis in den Krieg hinein ausgesetzt sehen, in den tödlichen Sog hineingerissen werden, nicht aus noch ein wissend, ergeben, willfährig, widerständig, schicksalhaft.

 

Krieg in gegebener Weltsituation, auch im Schulterschluss von Russland und China,  wäre alles andere als rational, sondern einfach kontraproduktiv. Die Zeit arbeitet für die Sachzwänge einer zuträglichen Zusammenarbeit! Das Peter-Prinzip trifft heißhungrige Kriegsherren!

 

Exponenten des Grundkonflikts

 USA und CHN.

 

Man begegnet sich zweimal ... Winterspiele Sotchi  toxisch begleitet, Olympia-Heimkehrer degradiert Putin zum Kerlchen. Treffen der Staatschefs: Putin mit Berluskoni als lachhafte Schlusslichtnummer. Merkel außer Reichweite.  Obama: Chemieschwierigkeiten, Regionalmachtrunde.

 

Winterspiele Peking. Putin gluckst in sich hinein. In D eröffnungsweise gg. CHN hyperkritisch, dann erträgliches Maß, aber nur keinen Glanz zeigen! Rettender Lichtblick der Gescholtene: Thomas Bach. Retourkutschen: Nach Sotchi hybrid verladen, Peking: Manöver im eigenen Land.  

 

Nach P-Winterspielen: Schachzüge des Reunion-Geschichtlers. Mit Blick auf CHN noch nicht im Widerspruch. Es gilt Anspruch auf  Menschenrechte. Unabhängigkeit und territoriale Integrität setzen das fadenscheinige separatistische Zusammenspiel mit Russland ins Unrecht.

 

Mutig, mutig. Rein spekulativ: R u. CHN spielen abgestimmt gegen den Westen Schach. Zehn Jahre sind angesetzt. Im Netzwerk des Rechts finden die Operationen statt. Nicht der Geist zählt, der Buchstabe. Es wird eine geschichtliche Episode für Rechtsansprüche nachgestellt.

 

Vielleicht als Schnapsidee entstanden? UKR-Rechtsanspruch auf beide Volksrepubliken, vorläufig R-gesichert. Bemühungen: Zurück zur Ukraine. So in etwa damals Taiwan vom Mutterland separiert, expansiv US-gesichert, zurück zu CHN. Nach 10 Jahren die eingelöste Rechtshoheit?

 

Was von Putin jetzt eingeleitet, spieloffen zu verstehen ist. Das Umkehrungsverhältnis der Sichtweisen. Bisher für die EU: R als Hinterland, künftig für R als aufgepeppte ökologisch–ökonomisch–soziale Weltmacht die EU als interessanter Vorhof des eurasischen Weltschwergewichts.

 

Das könnte ein Blick in Putins Gedankenstube und Blick auf den Schulterschluss mit CHN sein. CHN treibt und drückt nichts, aber eine gute Gelegenheit für weniger Reibung muss nicht ausgelassen werden. Für Putin drängt die Differenz von Lebenszeit und russ. Substanzentwicklung.

 

Er hat den Ritt auf der Rasierklinge für sein Tun gewählt. Die westliche Allianz hat die Nötigung ihres Zusammenhalts vor Augen. Das unter erschwerten Bedingungen der bestehenden Herausforderungen. Die Pandemie wird verebben. Der Klimawandel läuft. Krisen und Nöte lasten schwer.

 

Entthronung der USA als reeller Geschäftsführer des Weltgeistes. Welche Machtkonstellation mit Führungsanspruch danach auch immer. Unerledigt, als Knotenpunkt ungelöst: Das atomare Gewaltmonopol. Beendung des Zustandes „gleicher als gleich“, von Supermächten u. Subalternen.

 

Eine Binsenweisheit, doch immer wieder missachtet, jetzt vom Westen. Es ist der Gegner, der dich lehrt, was zu tun ist. Sicherlich nicht Putin, dazu fehlt R die Substanz. Neid auf die atomare Option? Auf Patt? Nein. Es ist das Füllhorn fürs Leben nach vorn. CHNs Erfolgsstrategie!

 

Westliche Reaktion: Oh, ein Rivale! Das eigene leere Füllhorn macht nicht verlegen. Stattdessen Niedertracht nimmt zu, weitab von Anerkennung. Kein Ansporn, einen Strauß von kreativen Projekten der Lebensfülle aufzulegen – der  Nörgelei, Missgunst und Eifersucht entgegen.

 

Was soll Diplomatie voranbringen, die vielbedeutend harte Sanktionen für den Fall androht, aber keine reellen Win-Win-Projekte auszubreiten und anzubieten vermag. So der Chor auf der MSK, hyperkritisch und bloß selbstformierend, nicht über die Nasenspitze hinaus.

 

Kinder verstehen den Zusammenhang schnell:  Esel – störrisch, eigenwillig –  Lenker überlegt – Stöckchen hinten – Möhre vorn, augenfällig. Hallo, aufwachen, mach schon, okay, wenn’s sein muss, sollst du’s spüren, voran; ach, du Guter, säuselt es, sieh mal da vorn, lecker, saftig.

 

Erwachsene, auch intelligente. hochrangig, geraten in Schwierigkeiten, was wache Kinder schnell herausfinden und gut erklären können. Stock wird zu Sanktionen, diese tun weh, wecken Abwehr, verstärken Trotz, Drohreden: keine Lockreden, lassen nicht nach Anteilhabe haschen.

 

Wer glaubt, dass negative Selbstbestärkung durch Vorhaltungen auch den Kritisierten positiv bestärkt? Man vergewissere sich, ob überhaupt attraktiv und fantasiebelebend ausgemalt wird, was den Wunsch weckt, durch Anteilnahme Anteilhabe an gemeinsamer Zukunft zu haben?

 

Die Lösung liegt im Übergreifenden unserer zu bestehenden Herausforderungen in der Welt. Das geopolitische u. -strategische Bewusstsein schläft. Prometheus in der Ampel und die Selfish-Picker innen und außen, kein Heben und Tragen! Wer liest die Spielidee zwischen R und CHN?

 

Für die Rechtswirklichkeit ist es wichtig, dass nicht nur nach dem Buchstaben geschaut wird, auch der Geist spielt eine wesentliche Rolle, soll das Vertrauen in das Recht erhalten bleiben und nicht der Cleverness, Rabulistik und dem Pfeifen auf das Recht ausgeliefert werden.

 

In der Welt trinken wir alle aus dem Rechtsbrunnen und stehen in Verantwortung, dass die Rechtsgüter nicht der Willkür preisgegeben werden. Man kann Putin nicht gleichgültig gegenüber bleiben, wenn er das Recht verdreht und zum atomaren Faustrecht nach seiner Willkür verkehrt.

 

Gewiss liegt er in vielen Punkten der Kritik durchaus richtig. Aber wie die Münze zwei Seiten hat, so auch seine Streitsache, für die er nicht die Gewaltenteilung in Personalunion sein kann. Da noch kein Weltgericht zuständig ist, gilt vernünftig formatiertes Aushandeln.

Philosophie

über eine Hals-über-Kopf-Politik hinaus

Unverhofft kommt oft. Auch dieser Umbruch der Weltlage im 21. Jh. Chinas Einschätzung vermeint schon einen größeren Welthorizont zu sehen und die Nato obsolet: 20. Jh. Ja, aber … sie führt gerade vor Augen ihre Wichtigkeit. Ein Ruhepol des Zusammenstehens in unsicherer Welt.

Atomzeitalter vieler und andere Herausforderungen mehr. Nato, ganz aktuell. CHN könnte der andere Ruhepol für Einwerben und Zusammenstehen in südöstlicher Hemisphäre sein: Gemeinsam sind wir stark – für Verständigung und Vernunft. Schon absehbar: Herausforderungen Süd-Ost-Asien.

Anfreundung mit dem Gedanken gefragt. Im Stile Kants: Die Natur hat die verkehrte Welt zweier Hemisphären als Basis für eine vernünftige Handlungsfähigkeit gesetzt. Die Welt als Flohzirkus ist unregierbar, friedlos. Nato, eine Antwort auf zwei Weltkriege! Was ist Chinas Apriori?

Übrigens mit Blick auf  Joe Biden: Keine leichte Aufgabe, was den westlichen Teil angeht, so viele selbstzentrische Geister unter einen Hut zu bekommen und auch für kommende Herausforderungen bei Vernunft zu halten! Vermöchte sich China zu solcher Verantwortung verstehen?

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IMPULSE ZUR  LICHTWERDUNG IN DEN KÖPFEN

 

Vielleicht haben Sie sich ein müdes Lächeln abgerungen, bei all den dringenden Sicherheits- und Wehrbedürfnissen den ernsthaften Hinweis auf das Gandhi-Prinzip vom gewaltlosen Widerstand zugemutet zu bekommen. Andere Zeiten, unterjochte Völker, gegen Kolonialherren zu schwach.

  

Wir leben in der Moderne, in anderen Verhältnissen, mit anderen Möglichkeiten, verteidigen Freiheit mittelstark. Richtig, doch können Situationen nicht ausgeschlossen werden, einem  Dilemma ausgesetzt zu sein: Freiheit oder Tod. Gelebte für Mehrheit, kalkulierte mit Opferpreis.

 

Die UKR-Situation: Ungleichheit der Machtverhältnisse, die jener der Kolonialherren und Kolonialvölker etwa vergleichbar ist. Mittelarmes Freiheitsbegehren gegen herrische Todesmaschinerie. Die Situation ist mit Blick auf den atomaren Todesherrn für Beistand noch hoffnungsloser.

 

Kluger Gedanke, so stark zu sein, dass Verhandlungsbereitschaft dadurch ausgelöst, zum Wunsch u. zur Bitte wird. Herrje, was soll solch Gerede auf Ebene gleicher als gleich! US-Amerika hat keine atomare Bereitschaftsüberprüfung gesetzt, die Putin im Trump-Stil demonstriert hat!

 

Angesichts solcher Sachlage war‘s für die deutsche Vermittlungsoption klug u. mit der Nicht-Lieferung letaler Waffen zeichensetzend, nicht im Stile von Geschäftstüchtigkeit die Ukraine chancenlos für den russischen Fleischwolf todsicher und ohne Erfolgsaussichten auszustatten.

 

Für den Freiheitskampf ist die Alternative bekannt: Öl ins Feuer gießen und den Fleischwolf der Übermacht riskieren oder Sand ins Getriebe streuen und sich dem tätigen Mitdenken versagen und die Tücke komplexer Dinge nutzen, dumm durchlaufen lassen, der Kollaboration entgegen.

 

Es hat R das Versprechen als Signatarstaat der garantierten UKR-Unabhängigkeit und territorialen Integrität gebrochen u. die Mitunterzeichner USA und GB in ihrer Garantiepflicht als Atommächte herausgefordert, den Wortbrüchigen zu stellen, wie es eine atomare UKR vermocht hätte.

 

In der Konsequenz heißt das, die überraschende Rückkehr eines Gleichgewichts instabiler Abschreckung  in multipolar unvorbereiteter Landschaft von Supermächten, schon von jetzt auf gleich. Der Zustand: unhaltbar, nicht nur unsicher für Kleine, sondern unbeherrschbar überhaupt.

 

Zu bequem, eine Sentenz Hegels in dieser Sachlage in Anspruch zu nehmen und sich in den Spruch zu flüchten, von nichts kommt nichts und dem Aggressor nachgeben: Knechtschaft. Hegelsch, von der nicht befreit, sondern wodurch Befreiung geworden ist. Geschichte lehrt auch anderes.

 

Das Gandhi-Prinzip! Gewaltloser Widerstand. Er funktioniert nicht voraussetzungslos. Bedrückungsgewalt erzeugt Einmütigkeit der Bedrückten gegen den Bedrücker. Darum geht es. Um Zusammenhalt und Kohäsion in Bezug auf Menschen, Völker, Menschheit für gemeinsames Befreiungswirken.

 

Mit Blick auf die notwendige Kohäsion wird das Gandhi-Prinzip des einzuübenden gewaltlosen Widerstands zum nachdrücklichen Härtetest, ob eine freiheitliche Gesellschaft wirklich über ein solches Mittel zum Zwecke der Selbstbefreiung gegenüber einen beutelüsternen Herrn verfügt.

 

Das Prinzip der Kohäsion ist auch diagnostisch auf die Staatenwelt anzuwenden, um wissen zu können, woran man ist. Wo Staatspropaganda vorherrscht, macht solche Ausrichtung das Bewusstsein handlungsstark. Spaltung, Risse und Kakofonie dagegen schwächen Handlungsfähigkeit.

 

Hegel hat die Wirklichkeit der menschlichen Lichtwerdung als Lebensgestalt analysiert, wie wir alle in unserem Biotop generativ als Wesen auf Zeit sind, in Wechselwirkung von äußeren Einwirkungen und innerer Verarbeitung zur Ich-Synthese geworden, als Entität, als Menschenschlag.

 

Hegel zeigt Identifikationen des Menschen auf,  die mit Tieren, Blumen, Werken. Ergriffene von Worten, Taten, Aufführungen.  Vom Inneren und äußeren Leben, vom erfassten Gedanken bewegt. Und das Ideelle in Freiheit und Wahrheit selbst gelebt. In Geschichtsbüchern nachzulesen.

 

Es begegnet uns ein Herr seiner Welt aus einem früheren Entwicklungsstand in formeller Gleichzeitigkeit heute, inhaltlich different. Wir haben wahrnehmungsmäßig die Einschätzung, einer, wie einer anderen Zeit entsprungen und sehen vorm inneren Auge Knute und Herrisches, garniert.

 

Die aufgezählten Stichwörter im Laufe der geschichtlichen Menschwerdung je alle einmal vorherrschendes Selbstbewusstsein gewesen, das die Lichtwerdung im Kopf, im erreichten Bewusstseinsstand von Mal zu Mal, von Ort zu Ort, vom Entwicklungsstand in der Zeitbereichert hat.

 

Hegel schärft Lichtwerdungen an: Menschen wie Marionetten einer Epoche und Lebenswirklichkeit. Zeitnah besser erkennbar. Mit dem Empire, der Sowjetgröße oder Nr. 1 im Kopf lebt je ein anderes Selbstbewusstsein und ist am Werk. D zeigt den Wechsel an, das Warum, Wodurch, Wozu!

 

Brexit als Ausstieg aus der EU, zu stolz als Siegermacht, Teamplayer in der EU zu sein. R als gefühlter Sieger über Hitler-Deutschland, von US-Amerika im Rang abgelaufen, Schattendasein in der Welt-Arena. USA im dollarimperialen Glanz, selbst mit Irak und Trump noch in Würden.

Für Europa als Einflusssphäre reicht russische Atommacht. EU ohne Zusammenspiel von GB und F mit Spaltpilz D lässt Gedanken der Versuchung entstehen, diese Schwächung für den wirklichen machtpolitischen Herrn Europas zu nutzen. USA, EU geschwächt, CHN im Rücken. That’s it! Heureka!

 

Weshalb den generativen Typus so nachdrücklich aufzeigen? Wir leben in einer Drift von differentiellen Bildungswelten und in einer beschleunigten Welt der technologischen Abkopplung. Kurzum: Der Mensch hält nicht mehr mit. Aus Wohltat wird Plage, sogar ein Menschenrechtsknüppel.

 

Ein merkwürdiges Ding in globaler Welt so vieler Unterschiedlichkeiten. Im abstrakten Denken dieser für jene geht unterschiedliche Lebenswirklichkeit verloren, regiert das moderne Technikmodell. Der Mensch selbst: Ein Modell der Rationalität für eine Welt der Ungleichzeitigkeit.

 

Es vermag der einzelne Mensch im Umgebungswechsel mit Begabungsgelegenheit Zeitsprünge vollbringen, doch in Großgruppen und Biotopen der Völker sind andere Rechnungen aufzumachen, geht es um Jahre, Jahrzehnte. Mitunter um eine Generation, auch um viele! Sehen wir das noch?

 

In Geschichtsbüchern folgen wir Stehbildern anderer Epochen u. Zeiten. Wir Heutigen leben in kaum merklichen Fließbildern, die uns vielleicht Jahrzehnte später ins Auge fallen, bewusst werden und können kaum noch ohne „Ausraster“ verstehen, dem Tierreich entsprungen zu sein.

 WELTGEISTGESCHEHEN UND SENSITIVITÄT

 

Träumt weiter, lullt euch unterm Nato-Schirm ein! Es geht um Putins letzten Coup. Er kann nicht mehr zurück. Um eine Stufe zu hoch hinaus. Das sieht er noch anders. Er nimmt sich im Augenblick als den wirklichen Herrn der Welt wahr. Die aufgeschreckte Weltlage spricht für ihn.

 

Die USA haben die Rute in Selbstsorge eingezogen. Auch Chinas strategische Intelligenz hat sich mit der Rechtsfigur verspekuliert, Putins letzte Gelegenheit verkannt. Nicht einmal ein Zusammenspiel: USA-CHN vermag etwas gegen den atomaren Todesherrn auszurichten. Wozu bereit?

 

Ein Präzisionswerk an UKR demonstrieren. USA wissen mit 9/11, was ihnen mit einem Atomkrieg blüht. Und CHN mit Ballungszentren geriete zu Massakerzielen. Und Russland ist groß, ist mit Auslöschung Moskaus nicht zu bezwingen, als atomarer Machtherr vorläufig nicht auszuschalten.

 

Wer vermag Putin noch zu erreichen, ihm ins Herz zu sprechen? Er ist ein Narzisst und tief gekränkt, aus urrussischem Gewächs Er hat seine Einsamkeit und Entscheidungssituation mit Lukaschenko geteilt, Lawrow einvernehmlich, aber auf Distanz, Schröder mit gemeinsamen Schachzug.

 

Jetzt erst als Fragepunkt bemerkt: Blickt Putin auf Frau, Kinder,  Enkel, auf noch nicht abgelebte Verwandtschaften! Erstaunlich, dass das Privatleben und Menschliche Putins die Boulevard-Blätter so wenig interessiert hat, ohne Neugier auf Liebenswertes am Mann der Supermacht.

 

An Rambo-Erscheinung, sportives Überraschungsphänomen, Feldherrnpräsentation fehlt es nicht. Kein Vergleich zu Trump, der hat, was Putin nicht hat, der aber hat, wofür Amerika die unbesiegbaren Filmhelden auftreten lässt. Zieht P. durch, was ein T. der Verfilmung überließe?

 

BT-Debatte zur Regierungserklärung an einem Sonntag: Eine Bewertungsfrage – von  welcher Reflexionsebene die Beiträge zur Äußerung gekommen sind, sei es,  wer Adressant und wer Adressat der Reden gewesen ist, was als Botschaft ankommt, erhofft und wahrscheinlich bewirkt wird!

 

Eine Frage der Selbstkontrolle, ob sich viele der Redner bewusst gewesen, was in gegebener Lage des Putin-Krieges sinnvoll, solidarisch, lösungsorientiert ist, auch selbstkorrektiv  auszusprechen und was klärend hier, hilfreich da oder nur selbstinteressiert oder abwegig ist.

 

Bei einigen Rednern lässt sich nur vermuten, dass sie um den archimedischen Punkt wissen, um wohlüberlegt nicht dem hochtreibenden Auftrieb provokativ das Wort zu reden: Einem unberechenbaren Putin, nicht einem Kim Jong-un mit dem Rücken zur Wand. Putins letzter Coup: Atomkoffer?

 

Robert Habeck hat eine berührende Rede ins Herz hinein gesprochen, aber noch nicht den Verstand erreicht. Die Diplomatie, die gescheiterte, hat das Wichtigste vermissen lassen, den Aufriss der internationalen Perspektive grüner Herausforderungen für Beteiligung und Anteilhabe.

 

So kompetent bis in ein Regierungsprogramm hinein vorbereitet, kein Begreifen, dass deutsche Nabelschau der Ampel-Einengung, EU-Blässe und fehlende Internationalität attraktive Zukunftsmodelle übersehen lassen, um alternativ das Aus für Öl und Gas u.v.a.m. auffangen zu können.

 

Unterm Atomschirm kann Putins R es länger aushalten als dichte hochkomplexe Gesellschaften. Als Fehler bzgl. R erweist sich, zu wenig wirtschaftliche Projekte, zudem limitloser Sanktionengebrauch haben empfindliche Kurzstreiks als Hebel verunmöglicht.  R auf einige Zeit wie PRK?

 

.Herrje, der Krieg hakt, nimmt neuen Anlauf, die atomare Alarmbereitschaft für Besonderungen ist angesagt, da heißt es doch: Ruhe bewahren und die neue Herausforderung Putin, so unberechenbar wie der Maulheld Trump, nun kurz vor der Tat Putin als der neue Iwan der Schreckliche?

 

Die Gefahr ist groß. Putin braucht den Erfolg. Er kann nicht zurück. Seine konventionelle Kriegsmaschinerie läuft nicht so wie gedacht. Wissen wir im Westen, ob Putin absolut allein die atomare Operation ungefiltert befehlen und auslösen kann? Strebt er wie Hitler seinem Ende zu?

 

Ärgerlich, was als Lage-Austausch in Talks zu vernehmen ist. Als sei die Diplomatie beendet, die jetzt noch nötiger geworden ist, nicht unausgegorene Aufrüstungsfantasien, Rüstungsgeld, der Transformation entzogen, noch bevor die fortgeschrittenen Kriegsschaubilder erkannt sind.

 

Aberwitziges als Hybris, was die neue Positionsfindung sein soll! D hat es nicht vermocht, F und GB von den Schnittmengen her fürs Zusammenspiel in der EU anzuregen. Von daher nimmt R eine übermächtige Rolle ein. An US-Amerika wäre es, R zu blocken, CHN als Partner zu gewinnen.

 

Kleinkariert, sich mit der Zeitenwende von Weltumbruch und Aufbruch zu verabschieden, noch bevor geopolitische Koordinaten für Besonnenheit die Weltlage orientieren. Wichtig ist, funktionale Tektonik der Druckverhältnisse zu antizipieren und sich für Koop mit Augen anderer sehen.

                                                                                                                                                                                 !

D hat für die UKR umstandshalber das Beste wahrgenommen. Den diplomatischen u. wirtschaftlichen Part. Der Verzicht auf letale Waffenlieferungen in der Vermittlerfunktion war richtig. Wie nun gordische Knotenlösung?  Die USA als Signatarstaat wären der primäre Blocker, D sekundär.

 

Klar, ohne CHN kein Pairing. Verzicht auf Vernunft regiert. Negative Dialektik ohne Silberstreif am Himmel als Wiederkehr altrömischer Lebensphilosophie. Die Welt als Arena. Gladiatoren hier, ihr Publikum, ringsum je gesichert da. Erkennen wir uns darin wieder,  spannungsgeladen?

 

Wer trägt dazu bei, dass Dilemma aufzulösen, einem aufgeilenden Schlachtfest der Kombattanten entgegen? Wir laden uns durch dieses Schauspiel auf, um uns in der Lebensarena des Alltags danach mit gutem Gewissen selbstbewusst in jeweiligen Rollen zu verhalten. So das Weltganze.

 

Die Grünen hätten eine positive Dialektik in Bewegung zu setzen. Doch sie haben ihren Frühling mit begeisterndem Zuspruch untergehen lassen. Annalena vom Ernst erfasst, aufmunterndes und ermutigendes Lächeln verlernt, als gäbe es Momente eines geteilten Lichtblicks nicht mehr.

 

Grüne Themen, so viele schwarz auf weiß, aber nicht aufbereitet: A I D A. Robert als Kenner der Materie unterwegs. Endlich! Doch wo bleibt die Ausstrahlungskraft? Der Funke der grünen Aufbruchsstimmung, Team Grün, garniert mit pointierten Blickfängen der Zukunftsverheißungen.

 

FFF haben den Schwung eines hohen Engagement für einen lebenswerten Planeten weltweit angestoßen. Die Ukraine hat in ihrer bitteren Lage auf dem Opferaltar der Weltlage so viele Bekundungen des Mitgefühls ausgelöst, doch es scheint, keine Gottesmacht ist da: Einhalt gebietend! 

 

Ob evangelische oder katholische Kirche in D, wie abgetaucht. Kirchen mit sich selbst und den Vergehen ihrer Würdenträger und Befleckungen als moralische Instanz beschäftigt. Ohne wegweisendes Wort zu David und Goliath, babylonische Gefangenschaft, Verstreuung in alle Welt.

 

Epochenerfahrungen, nicht vergangen, sie sind abgespeichert in den Synapsen menschheitlicher Teile. David und Goliath. Wir sind Publikum des Umfeldes und David ist unser Held. Doch Vorsicht, über uns noch eine Etage, auf der  über Wohl und Wehe der Welt Entscheidungen fallen.

 

Weisheitsschätze der Kirche. Wo sind Geistesgewaltige mit ihrer Orientierung, Ratfindung, Lebenshilfe, blinder Reizbefolgung entgegen? Kein Wägen von Folgen u. Entscheidungen über die Nasenspitze hinaus. Im neuen Licht Atomares unterschwellig: Olympische Schneeflocken, wir alle

 

Plädoyer für Hegels Aufriss der geschichtlichen Lichtwerdungen im Generationenprozess, Sediment um Sediment aufsteigend und auch zurückfallend. Gerade beherrschen uns Orakel, Opferaltar, Arena-Schaustück, es droht uns Schneeflockenschicksal oder das 30-j. Kriegsgeschichte-Trauma!

 

Unser In-der-Welt-sein, es ist durch Wechselwirkung im Biotop bestimmt. Wir sind nicht über uns hinaus, stecken drin, überschauen uns in den Lebenssphären nicht, die Lichtwerdung der Höhenstufe, in der wir stecken, nicht das uns Beeinflussende und das Selbstverhalten daraus.                      !

 

Etwas muss erst an uns rankommen, von uns aufgenommen werden, uns infizieren, uns alsdann in die Reaktion darauf bringen, uns ein Verhaltensmuster auskristallisieren lassen. Auch eine Mode hat in uns einen Vorlauf, bis wir sie von Mal zu Mal stärker leben. Urteilskräftig später.

 

So viele Großsysteme existieren in der Welt. Was wissen wir wirklich voneinander, welche unterschiedlichen Wechselwirkungen die Menschen beeinflussen, bevor sie sich danach verhalten und sich vernünftig in Balance gebracht haben? Wie differenziert oder zumutend verhalten wir uns?

 

Heute sprechen wir von Völkern der Menschheitsfamilie, von lebendigen Individuen, nicht von Robotern. Wir scheren jedoch in technischen Abwicklungen unserer Rechts- und Geschäftsbeziehungen alle über einen Kamm, sind einander in der Unterschiedlichkeit unverständig entfremdet.

 

Überblick findet später statt. Hegels Eule der Minerva, die am Abend das Betätigte und Bewirkte überschaut und um das Wesentliche weiß. Ein Satz der Vorsicht an Akteure und Publikum, von der Gelegenheit oder emotional hingerissen, hinterlistig genutzt, da leichtsinnig erlegen.

 

Wer ein treffendes Beispiel für Begreifen  einer Lebensgestalt sucht, bemühe nur die Zeit nach dem II. Weltkrieg, wie viele sich noch zu NS-Überzeugungen bekannt haben. Ließe man die erfasste Anzahl gelten, hätte es in Deutschland so gut wie keine Nationalsozialisten gegeben.

 

Erbe großer Weltbilder unbegriffen, darüber kommunizieren können. Statuieren: der Gekreuzigte, großer Schmerz: Pieta. Keine davon angestrahlten Kirchen. Hiobsbotschaft fällt aus. Verboten das Wort Krieg da, Ängste und Empathie hier, die Opferzahlen steigen, mehr Waffen hin.

 

Was Hegel als höchstes Momentum der Menschwerdung für den Eintritt in die authentische Geistesgeschichte erkannt hat, betrifft eine Phase des Jugendalters, die Kino-Rollenglanz, nicht der Inbegriff vernünftiger Selbstverwirklichung im Erkennen, Wollen und Handeln entrückt hat.

 

Die Großen der griechischen Theaterstücke haben Epoche gemacht, sind Urheber neuer Lebenssichten geworden, neu wahrgenommener Lichtungen im Leben der Poliswelt. Aber das Entscheidende als Mensch unter Menschen noch nicht, die wirkliche Lebensbewährung selber authentisch zu sein.

 

Im Bild dasselbe, heute äußerlich anders. Das Schauspiel: Massada! Kampf Roms auf Sieg: Sich dem Sieg/er verweigert. – So ist es aktuell nicht. Das Unipolare ist heute multipolar. UKR-Massada muss nicht sein. Dem tyrannischen Diktator vermöchten zwei Große in den Arm zu fallen.

 

Ja, sie  vermöchten es als Mächte des guten Willens, der stärker als die Rivalität eindimensionaler Selbstherrlichkeit auf die drohenden Konsequenzen einer atomaren Entgleisung schaut und in die partnerschaftliche Verantwortung für das Leben aller auf dem Blauen Planeten geht.

 

Wir alle sind Zuschauer, nicht Entscheider, Akteure auf den Hochdrahtseilen. Was über unseren Köpfen entschieden, in Gang gesetzt wird, entscheidet zugleich über uns alle. Seien wir nicht naive oder bestellte Claqueure, die heute für morgen schon die Hardliner-Macht favorisieren.

VITA CONTEMPLATIVA

 

Erbe großer Weltbilder unbegriffen, darüber kommunizieren können. Statuieren: der Gekreuzigte, großer Schmerz: Pieta. Keine davon angestrahlten Kirchen. Hiobsbotschaft fällt aus. Verboten das Wort Krieg da, Ängste und Empathie hier, die Opferzahlen steigen, mehr Waffen hin.

 

Was erwirkt  Menschentieren den Vernunftgebrauch? Theaterbesuch, Passionsgeschichte, Gefängniswesen, Kriegskeule? Superstar-Glanz als Lustprinzipköder hat für Jugendliche heute größeres Interesse, als eine vernünftige Lebensverwirklichung selbst im Erkennen, Wollen und Handeln!

 

Antik-griechisches Theater hat Epoche gemacht, ist Urheber neuer Lebenssichten geworden, neu wahrgenommener Lichtungen im Leben der Poliswelt. Aber das Entscheidende, als Mensch unter Menschen, noch nicht, die wirkliche Lebensbewährung selber authentisch zu sein.

 

Im Bild dasselbe, heute äußerlich anders. Das Schauspiel: Massada! Kampf Roms auf Sieg: Sich dem Sieg/er verweigert, bezwungen worden zu sein und als Trophäe des Siegers zu figurieren. Letzter Rest der Kämpfer, sich den Römern und der Gefangenschaft durch Freitod entziehend.

 

So ist die Lage aktuell nicht. Das Unipolare einer Macht ist heute multipolar gegeben. Ein UKR-Massada  muss nicht, aber kann im atomaren Waffengang sein. Es scheint den Rettungsanker zu geben: Dem tyrannischen Diktator vermöchten zwei Große in den Arm zu fallen.

 

Ja, sie  vermöchten es als Mächte des guten Willens, der stärker als die Rivalität eindimensionaler Selbstherrlichkeit auf die drohenden Konsequenzen einer atomaren Entgleisung schaut und in die partnerschaftliche Verantwortung für das Leben aller auf dem Blauen Planeten geht.

 

Wir alle sind Zuschauer, nicht Entscheider, Akteure auf den Hochdrahtseilen. Was über unseren Köpfen entschieden, in Gang gesetzt wird, entscheidet zugleich über uns alle. Seien wir nicht naive oder bestellte Claqueure, die heute für morgen schon die Hardliner-Macht favorisieren.

 

WELTLAGE – IN VERÄNDERUNG  BEGRIFFEN

 

Zwischen der östlichen und westlichen Hemisphäre muss es Schnittmengen geben. Das müssen beide: CHN und USA wissen. Den alleinigen Geschäftsführer für das Weltganze hat es nicht gegeben und wird es machtpolitisch für keine der beiden Hemisphären geben. Rein nominell: UN

 

Xi Jinping wird registriert haben, was für eine Anstrengung das für Joe Biden gewesen ist, die freiheitliche Welt auf eine gewisse Zeit für die dramatische Herausforderung unter einen Hut zu bekommen. CHN ist auf der Weltbühne neu, hat vom westlichen Fortschritt profitiert.

 

Was der östlichen Hemisphäre in den Schoß gefallen ist, kann insbesondere mit CHN nicht zum  Gelege in freiheitlich geregelten Bereichen expandieren. Es wäre zumutbar, CHN als historisch-politische Initiativkraft in der östlichen Hemisphäre, der westl. vergleichbar zu verstehen.

 

Von Afghanistan über Indien bis hin zu Philippinen ein Feld mit Harmonisierungsbedarf für Verteidigungsbündnis und synergetische Überlebensfähigkeit, die Rationalität und vernünftige Verständigung auf den Weg zu bringen. R – UKR – Westen, solches „blüht“ anders auch dem Osten.

 

Wer sich globale Nöte in Sorgen um Ressourcen, Absatz- und Anlagemärkte vorstellt, die Auswirkungen des Klimawandelt, die Wanderbewegungen, kriegerische Ereignisse, dem Überlebenstrieb entsprungen, kann um die Notwendigkeit eines schwergewichtigen Ordnungsfaktors wissen.

 

Hegel hat die Weltgeschichte von Osten ausgehend, fortschreitend und hinzugewinnend bis hin zum äußersten Westen gedeutet. Der Kreisgang erreicht mit der Begegnung von USA und CHN das Ende für einen neuen Anfang, global verstanden, als partnerschaftlichen Fortgang auf Koop-Zeit.

 

 

KOMPLIZIERTER ALS GEDACHT

 

Denkhilfe. Die atomare Weltkonstellation ist so, wie sie ist. Ein neues Phänomen. Putin vor der Kamera, von stattlichen Damen garniert, zeigt der empörten Welt zu seinem UKR-Coup, sicher unter dem Atomschirm, die lange Nase, scheut das Risiko des atomaren Weltbrandes nicht.

 

Noch besteht Gelegenheit, solche atomare Erpressungskonstellation, auch für die Zukunft zu durchkreuzen. Heute könnte das für die USA und CHN die Einsicht in ihre Weltverantwortung sein, dafür weltpartnerschaftlich einzustehen. Darüber haben beide Seiten ernsthaft nachzudenken.

 

Für die Denknotwendigkeit gibt es gute Gründe. Die neuen Herausforderungen liegen auf der Hand. Woran es gebricht, betrifft die zu schluckenden Kröten. Für die USA mehr Demut, was ihre Weltbedeutung angeht, im atomaren Patt mit R sichtbar, die Welt nicht dominieren zu können.

 

Auch CHN im politökonomischen Aufstieg und anhebenden Überflügelungen Großer auf der Weltbühne wird mit machtpolitischem Erfolg zum globalen Hegemon die Friedlosigkeit atomarer Weltkonstellation zu leben und zu fürchten haben. Die Stunde der Vernunftpartnerschaft besteht jetzt.

 

Nochmals: Es geht darum, Kröten zu schlucken, vom Alpha-Gehabe oder Vorhaben abzulassen und Vernunftkooperation, das Heben und Tragen in gemeinsamer Weltverantwortung voranzubringen. Winterspiele Peking symbolträchtig: Schneeflockenländerkreis, ergänzt: Erdachse, Koop-Zeichen!

 

Mechanisch die Erdachse als das Koop-Zeichen der Vernunft eingefügt. Von CHN her gedacht wäre die Yin-Yang-Schlange treffender. Sie holt Andersheit ins Bild, Vorgegebenheiten der „verkehrten Welt“, dem Vernunftgebrauch auferlegend, der Koexistenz im Handeln eingedenk  zu sein.

 

So einfach indes ist die atomare Konstellation der Weltlage nicht. Der Zustand der Bedrohlichkeiten, Das Vordergründige mit Augen des Hintergründigen gesehen, ist verzwickt. Eine erhoffte Wunderlösung via Vermittlung eines ehrlichen Maklers ist auch mit Xi Jinping nicht in Sicht.

 

Es gibt die Sorgen der Getriebenen: Vernunftvermittlung im Dilemma. Die Sache ehrlich sehen. Joe Bidens Politik im Handicap, es gibt  einem amoralischen Trump im Hintergrund, Xi Jinping in bekundeter strategischer Partnerschaft mit Wladimir Putin. Auch CHN hat gute Gründe.

 

Schnell sind wir bereit, Xi die guten  Gründe nicht zuzugestehen, was wir mit Blick auf Joes Handicap sogleich verstehen. Vermittlerausfall, es bliebe atomare Zurückhaltung bestehen. Damit aber auch Ausbluten auf dem UKR-Opferaltar. Unglaubliche Mäßigungsreden von beiden Seiten.

 

 

Wirklich, das Dilemma ist groß, wer von der atomaren Bedrohungslage her zu denken vermag und auf die Verantwortungsträger in der Selbstsorge und im Umgang mit dem Krieg schaut, welcher das Weltganze atomar ereilen kann. Ja, ein großer Opferwille für Sanktionen kann (noch) retten!

 

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