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CONTRE LES TERRIBLES SIMPLIFICATEURS

 

  DURCH TEMPORÄREN KRIEGSFOKUS FRIEDENSBEFÄHIGUNG VERDRÄNGEN?

INDIVIDUELL – KOLLEKTIV – IDEELL


 

Bellizisten reden eindimensional von Dingen des Krieges, Pazifisten reden eindimensional von Dingen des Friedens. Im Falle des Krieges, leicht nachprüfbar, denn wird die Sache einseitig, schrumpft das Wissen um Friedensmöglichkeiten, wird das Bewusstsein vom Krieg bestimmend. Nur noch diffus im Bewusstsein, wie der Grundton des Friedens entschwunden und wie das Lautwerden des Kriegerischen tonangebend, vorherrschend geworden ist.

 

Falken verweigern den Tauben die Brandungslinie. Das Denken kreist um Sieg und Niederlage, Angreifer und Opfer, Vergewaltigung und Abschlachtung, Schuld  und Sühne. Vom neuen Friedensanfang, worauf abzuzielen ist, wie der wirklich werden kann, darüber wird nicht mehr öffentlich nachgedacht, über positive Anreize zum Besseren schon gar nicht, auch noch für den Angreifer, um ihn zum Ablassen zu bewegen und dafür zu belohnen. Das käme gegenüber den Leiden der Geschundenen und Getöteten einem Verrat gleich.  

 

Schwarz-Weiß-Zeichnungen herrschen vor. Das Bewusstsein wird vom Grad kriegerischer Ereignisse geprägt, inwieweit diese Ereignisse Unversöhnlichkeit durch bitterböse Einprägungen erzeugen und insofern nach Kriegsschluss einer Aussöhnung entgegen sind. Auch darauf ist friedensdienlich zu achten, dem Entstehen mentaler Erbfeindschaften entgegen.

 

Die Brandungslinie im Kriegsgeschehen ist also das Zugleich vom anvisierten Frieden in aufgenötigter kriegerischer Auseinandersetzung. Kriege haben Ursachen, passieren nicht grundlos, fordern selbstkritische Reflexion heraus, warum der Frieden plötzlich an den  Krieg verloren gegangen ist.

 

Den Eindimensionalen ist  vernünftige Friedensfähigkeit abzusprechen, die sich fehlerfrei schon auf dem Heiligensockel wähnen, sich nicht korrelativ zur Selbstkorrektur herausgefordert wissen, einzugestehen, auch eigenen Schwächen und fürchterlichen Fehlleistungen und nicht nur Verrücktheiten und dem Wahnwitz des Gegners erlegen gewesen zu sein.

 

Carl Friedrich von Weizsäcker hat zu seiner Zeit die Weltlage der Staaten mit zu bändigenden Halbwüchsigen verglichen, die unter Kontrolle zu halten sind. Heute könnte in diesem Bild Russland, seinerzeit Säule in gefährlicher Weltlage, für einen Ausgebüxten im Sinne von Trotzreaktion und „Euch zeige ich’s!" genommen werden, der von den Überraschten einzufangen ist.

 

„Was ist bloß in den gefahren?“ – „Wie den bloß in seinem verstörenden und wütenden Außersichsein in die Besinnung und Verträglichkeit zurückholen? Kindergarten lehrt im Umgang mit Kindern das Ablenkungsmanöver. Den plötzlichen Fingerzeig mit lautem „Hey, puh, was ist denn das!?“ 

 

Und die Story folgt. Keine Strafpredigt, sondern die alternative Selbstwahrnehmung, die den eingängigen kleinen Geschichtchen zu Erfolg, Anerkennung und Wertschätzung zuhören lässt, halberlei im Märchen-Design. Was hat Diplomatie geleistet, was im Gepäck gehabt? Verweise auf drohende Konsequenzen und/oder beflügelnde Verheißungen?

 

Wie? Den Russen, die Milliarden abgesahnt haben, diesen  in ihrem kriegerischen Treiben gut zureden, ja, mit Lockreizen und Angeboten oder Zukunftsprojekten bedienen, um sie vom Kriegspfad abzubringen? Da hört sich doch angesichts des fürchterlichen Leids der Kinder, Frauen, hilflosen Kranken und Alten, der vielen Verletzten und Todesopfer alles auf!

 

Wo im Grundzug die  Welt vom Vermögensprinzip der Selbstbehauptung beherrscht wird, findet keine korrelative Mediation authentisch statt, wird vermeintliches Recht in die eigene Hand genommen oder an anwaltlich dienstbare Erfolgscracks übertragen, geht‘s nicht um Vermittlung, um Rechtsfrieden, sondern um Sieg, um Vergeltung, Abstrafung, bis in internationale Gerichtsbemühungen hinein.

 

Klar, wer Gesetze bricht, gegen Regeln verstößt, Verbrechen begeht, sich gegen Menschlichkeit vergeht, den zwischenmenschlichen Beziehungen schadet, kann nicht ungeschoren davonkommen, wie es so heißt. Es ist  auf Unterschied für die anderen zu erkennen, auf Übergangsschwellen.  Der Punkt der Vernunft für das Humanum ist jedoch, ob die Fähigkeit zu friedlichen Konfliktlösungen unter Menschen diesen prinzipiell in ihr Herz für korrelative Fairness geschrieben ist, um Aussichten auf eine Integritätsperspektive zu haben!

 

Es kann nicht um gewinnen und verlieren gehen, sondern um das, was neusprachlich für die Widerstreitenden eine überzeugende Win-Win-Lösung ist und beide Seiten zufriedenstellt, über einen bloß mechanischen Kompromiss oder ein rechtliches Abmeiern hinaus, sozusagen beide Seiten eingestellt auf das Erleben der intersubjektiven Kooperation und des gemeinsamen und verträglichen Zustandebringens von Auseinandersetzung und Verständigung als allseitig vorausgesetzte Grundeigenschaft, um sich rechtsgeleitet, friedensfähig und friedenswillig erfahren zu können.

 

Mit der Zeitenwende ist der Wandel durch Handel, sind die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland abrupt in Bausch und Bogen zum Übel schlechthin geworden. Das erleichtert die Exkulpation einer Politik im Irrtum, die bzgl. Drittelhöhe, Abhängigkeit, Diversifikation entscheidend gefehlt hat, nun bloß einem allzu menschlichen Irrtum erlegen ist. Errare …

 

Grundprinzip der Interdependenz ist die korrelative Verhältnismäßigkeit, ist das mathematische Gleichungsgerüst, die innere Struktur, die hermeneutisch jeden eindimensionalen Fokus der großen Themen versöhnungsfähig übergreifen und zur Integrität des Ganzen der Teile aufeinander Bezogener zurückfinden muss.

 

Es besteht Übungsmangel in den Themen: Krieg und Frieden, Wohl und Wehe, Liebe und Hass, Gut und Böse. Recht und Unrecht. Flucht in komplexe Zersplitterung lässt Klarheit und Deutlichkeit der gemeinverständlichen Gedankenführung vermissen. Der Ersatz ist funktional eingewöhntes Verhalten und Tun. Das sprachlich Ungreifbare, wie nebelhaft verschwommen, leidet an Sinn und Verstand, weist keinen strukturierten Zusammenhang mehr auf.

 

Die Figur der Korrelationsbezüge, dem Denken der neuen Zeit zum Depositum aller aufgegeben, von Hegel wie unbelehrt und hat den absoluten Gedanken bis heute noch immer nicht als universellen Leitimpuls begriffen und realisiert, worum es gehen muss, nicht nur Anerkenntnis von notwendiger Aufhebung des einander Entgegengesetzten in der Entzweiung, auf freiheitlich gegenseitige Ermöglichung und Vernünftigung des Unstimmigen hinaus, und zwar durch ganzheitlich und intersubjektiv gesuchte und gefundene Übereinstimmung der Teile in Wahrheit durch und für die gegenseitige Selbstvergegenständlichung neugewonnener und integrer Gemeinschaftlichkeit. (Vgl. TWA: PhäG, S. 581)

 

Das Design-Ungenügen im diplomatischen Integrationsgepäck, durch Anzeichen und Interpolation erkannt: Verpulverte Milliardeneinnahmen, für kleinkariertes Kriegsdenken als Feuerwerk verballert. – Verpasste Investitionschancen in Infrastrukturausbau einer offenen Wohlstandsgesellschaft schon jetzt. – Kein Land neuer Glückschmiede, sondern für unberechenbaren Umgang nach innen und außen,  gemeingefährlich bekannt. 

 

Was hat Russland für seine Selbstentwicklung verpasst? Intelligente Impulse durch Einwanderungsplanung  zu ermöglichen, dem klimabedingten Wirtschaftswandel die Alternativen zu sichern, sich bildungsgeschichtlich überkommenen Mentalitäten zu stellen und aufzuarbeiten, die herausgeforderte Transformation sach- und rollenkompetent  wie auch politisch gewaltenteilig zu durchdringen, nicht zuletzt sich weltpolitisch dem großen Ganzen einzuordnen, sich gabenreich zu vermitteln und segensreich menschlich für den Geist der Welt sichtbar zu werden. 

 

Russland hat diesen Fortschritt in die Zukunft, dem überkommenen Geist der Zeit erliegend, verpasst. Die Briten mit Montgomery-Sieg über den Wüstenfuchs und eine A. Merkel in europ. Führungsrolle. Das einem einstigen Weltreich, weniger gewichtig, wie vor den Kopf gestoßen. Oje, das stellt die Dinge in Europa auf den Kopf: Brexit.

 

Briten und Franzosen, so weltbedeutsam in Europa anerkannt und Russland als größtes Land mit höchster Bevölkerungszahl, als Supermacht nur Hinterhofland, das hat mit dem Vaterländischen Sieg, hier insbesondere die große siegreiche Schlacht um Stalingrad, dem Selbstbewusstsein Russlands wehgetan. Völkerpsychologie, in der Politik ein vernachlässigtes Ding.

 

Noch mehr hat es Russland mitgenommen, dass die Amerikaner in der westlichen Welt mit Omaha-Beach renommieren und ihr Heldenopfer für die Freiheit dramatisieren konnten, für die sie mit kommunistischer Idee auch gestanden und zur Entkolonialisierung in der Welt beigetragen hatten.

 

Dann die Wahrnehmung, dass die USA trotz großer Fehlleistungen an Attraktivität und Ansehen nicht verloren haben, Russland jedoch trotz großer Leistungserfolge, aber mit kleineren Fehlleistungen ungleich und negativ in der Weltöffentlichkeit angekommen und bewertet worden, ja, selbst im Zusammenbruch der Sowjetunion ohne blutige Umstürze und Unruhen in die Welt hinein anerkennungslos geblieben ist.

 

Irgendwo in der Schnittmenge der Ereignisse steckt Putins selbstbewusste Wahrnehmung von russischer Größe, nicht registrierend, mit einem Bild der Vergangenheit sich von der Zukunftsentwicklung einer dynamisch entfesselten globalen Wirtschaftsentwicklung abgeschnitten zu haben, nämlich im Vergleich gegen die atheniensisch geschäftstüchtige USA zum spartanisch militaristischen Russland geworden zu sein. Was doch ein kleiner Wundschmerz bewirken kann, nicht die offene Tür seine Riesenreiches für Unternehmungsgeist zu nutzen und nicht den kleinen Wundschmerz um dies und das wichtiger zu nehmen, nun, in die große Weltkonfrontation hinein, die UKR, ein Objekt der Provokation, ein nicht schlechter Mitnahmeeffekt im Kampf um Anerkennung, um sich gegen die Weltführungsmacht als die neue Nr. 1 durchzusetzen.

 

Präsentistische Fallwahrnehmung mit Fokus auf den bösen Übeltäter hat toxische Qualität im Offenbaren durch Unterschlagung des Abgespaltenen zum Verborgenen, dem eigenen blinden Fleck. Es geht um das Wechselverhältnis von Putin und Trump, von Russland und den Vereinigten Staaten nach dem Kollaps der UdSSR. Mit diesen Anhaltspunkten ist Hilfestellung gegeben, die Verhärtungen gegeneinander für gegenseitige Eingeständnisse und vernünftigen Umgang damit zu ermöglichen.

 

Von nichts kommt nichts: Wie viel Abgekupfertes vom amerikanischen Selbstbewusstsein steckt im russischen Selbstbewusstsein? Es ist keine Frage für Historiker. Die Dinge sind noch nahebei. Die Auswirkungen: Putins Krieg, ja, der zieht schon jetzt weltweite Folgen nach sich, kaum in den Auswirkungen auszumessen. Wikipedia informiert für den Vergleich über den Irak-Krieg und die weltregionalen Folgen.

 

Eindimensionales Selbstverhalten überhaupt angesichts der planetarischen Herausforderungen kommt der Verweigerung einer Einordnung in den anteiligen Beitragsnotwendigkeiten gleich. Einschirrung in eine fortschreitend planetarische Ordnung der Weltrettung ist vonnöten. Der Pariser Klimagipfel kann als Wendepunkt für einen planetarisch neu angestoßenen Geist genommen werden.

 

Noch hat keine geistige Weltpartnerschaft unter den Schwergewichtigen stattgefunden, vom obsiegenden Systemwettbewerb zur höheren Stufe der kooperativen Meisterung der planetarischen Herausforderungen, und zwar für tragfähig würdige Lebensbedingungen des Menschheitsganzen, den machtpolitischen Verteilungskämpfen in den Lebens-, Entfaltungs-, Wohlstands- und Mitbestimmungschancen entgegen, weltgemeinschaftlich im Großen und Ganzen sozusagen wie ungeregelt, konsenslos.

 

Der gordische Knoten ist aus Vorbehalten der Großen der Weltbühne geknüpft, der Eintracht einer menschheitlichen Weltgemeinschaft entgegen. Störquellen in der Weltordnung, das Fehlen weltöffentlicher Leitplanken: Nicht allseitig interdependent verbunden die Staatenwelt oder partnerschaftlich gleichwertig erschlossen die Weltkooperierenden oder individuell in sich schlüssig vermittelt die UN.  Voran hier die ersten entscheidungsgewichtigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, ohne mustergültige Vorbildfunktion, sei es, ob nun Non-Proliferation, internationale Gerichtsbarkeit auch für sich oder schließlich ein universell wesentlich und schlüssig verfasstes Weltrecht. Als sogenannte Weltspitze in abgehobener Sonderstellung, dem Gleichheitsprinzip in Rechten und Pflichten machtpolitisch entgegen. Der untergründige Tenor: Oje, dann stehe ich doch machtpolitisch wie nackt da, muss ich für die Meinen und mich in den  Fehlleistungen einstehen. Um Gottes willen, Rechtskommunismus für die Staatenwelt: Kein statthabender Unterschied mehr, sich gleicher als gleich wissen zu können! Fortan zu Rücksicht und Vorsicht in den Human- und Staatsaktionen verpflichtet sein, sich abstimmen und vereinbaren müssen!?

 

Unter den Vermögens- und Selbstmächtigen einer friedlosen Machtpolitik zeigt nicht nur Russland anderen den Piepvogel, viele andere auch,  sei es offen, dreist oder versteckt oder schlitzohrig. Der intellektuellen Entwicklung entglitten, leider oder auch nicht, glaubte man doch mit dem Signum Gott den Einheitspunkt aller für Eintracht gefunden zu haben. Das war einmal, stattdessen Geisteranarchie als buntscheckiges Multikulti in der Welt, sei es in Kulten oder Moden gelebt, noch nicht in verklärender Aureole eines neuen Faszinosums aller! Oh! Eine aufblitzende Sternschnuppe wie der FFF-Engel, schon verglüht. Kein Silberstreif am Horizont, aber in der Ferne Gewitterwolken. Zeitenwende, revolutionär, wie Anno  Domini? Heute revolutionär umgekehrt: Anno Diaboli? Exponat ins Kriegerische, kein Fortschritt der Welt im Bewusstsein der Freiheit. So die Eule im fortgeschrittenen Alter in der Abenddämmerung einer Welt, diese noch vor dem Morgenrot oder vor dem Morgengrauen? Das Leben, wie auch immer, wird weitergehen. Was offenbar ist, stirbt weg, Was sich noch verborgen hält, kommt allmählich hervor. Grünspitzenleser vor Sonnenuntergang, sie suchen nach Anzeichen am Horizont, was der neue Tag bringen kann.

 

Ortsgebunden, ohne Höhenausguck, um das Blickfeld zu weiten und mehr zu erfassen, überall, wohin auch immer sich begebend, sich als wandernder Mittelpunkt eines horizontbegrenzten Umkreises in ewiger Gegenwart erlebend, wie gipfelhoch die Aussicht eines Turmbaus in den Himmel auch immer. Auch das Auge hat schließlich Grenzen für Sichtweite, kann durch Erfindungsgeist allerdings auf wunderbare Weise Sichtbarkeit und Scharfblick im Großen und Kleinen einholen. – Über die ewige Gegenwart des alltäglichen Unmittelbarkeitsgeschehens ist die Offenbarungsgeschichte durch das Bibelvermächtnis des Alten Testaments hinaus. Sie ist in der Wiederkehr des Gleichen eine Impulsquelle des Erfahrenen, sich selbst in ähnlichen Situationen bedenken zu können, sich nicht Hals über Kopf entscheiden zu müssen,  sich nicht blindlings zu verrennen, an anderen Erfahrungen der Vergangenheit auf bessere Lösungen hinaus. Hegel hat an der Sentenz festgehalten, dass aus Lehren der Geschichte nicht gelernt worden sei. So ließe sich das auch heute für den größten Teil der medialen und politischen Elite feststellen, die der phänomenologische Hegel in schwerverständlicher Diktion nicht erreicht hat, aber auch die weniger komplizierte biblische Offenbarungsgeschichte, die kaum mehr Geistliche kennt, denen das Salz nicht schal und lebensfremd für Reflexionsimpulse geworden ist.

 

Von mir sind Reflexionskerne an anderer Stelle mit Blick auf narrative Sackgassen im statthabenden Angriffs- und Verteidigungskrieg R versus UKR eingespielt worden, zu einem Kriegsgeschehen, das unmittelbar auf konventioneller Ebene und mittelbar auf atomarer Ebene handeln lässt. Es geht um ein Loslassen von Gewalt konventionell, ein auf der Hut sein zwecks Vermeidung atomarer Verwicklung und Erhaltung der atomaren Abschreckungsbereitschaft auf Bündnisebene. Es ist der Unberechenbare in Vorhand gekommen und spielt auf der konventionellen Klaviatur nach seinen Vorstellungen und kann nicht von jetzt auf gleich vom Sockel geholt und zum Rückzug veranlasst werden.

 

Für den Überfallenen beziehungsweise den vom Angreifer nach Gusto Traktierten ein Spiel von Katz und Maus vor dem tödlichen Biss und keine Macht in der Nähe, dieses Naturbeispiel zugunsten der Maus aufzulösen. So könnte fabuliert werden. Schlachtbank oder Arena, umstanden von einem differenten Weltpublikum mit unterschiedlichen Wahrnehmungsinteressen der Anteilnahme und Anteilhabe wie eh und je. Das kommt der heutigen Sachlage verdammt nah.

 

Für die Unterstützung des überfallartig Angegriffenen sind Sympathiebekundungen, Resolutionen, Spendengelder, im Wesentlichen Sanktionen und Waffenhilfe auf den Weg gebracht worden, um die Gegenwehr instand zu setzen, sich des Angreifer zu erwehren, einer Besatzung des Landes entgegen, durchaus sicher vor Atomschläge, träfen diese auch due angreifende Soldateska, nicht sicher vor den pausenlosen konventionellen Raketengeschossen  und den Versuchen von anvisierten Gebietseroberungen. Totenzahlen und Verbrechen steigen, auch die Kraterlandschaften. Tapferes Gegenhalten fügt auch dem Gegner große Verluste an Gegner und Material zu, Die Frage beschäftigt die Nachdenklichen, ob es überhaupt gegen die Atommacht aus verschiedenen Gründen zu einer Verhandlungslösung kommen kann. Ist die Option der Sanktionen wirklich lösungsrelevant, bevor der Blutzoll in die Höhe schießt. Helfen die notwendigen Waffen in der Hand überraschend wehrtüchtiger, wenn nicht gar überlegener Ukrainer in der Verteidigung, russische Fronten in die Flucht zu schlagen. Was theoretisch möglich scheint, bliebe in der Ungleichheit der Steigerungsmöglichkeit militärischer Mittel nicht ratsam. Es bliebe ein Spiel von Katz und Maus vor dem tödlichen Biss. Was der amerikanische  Antagonist mit der Schwächungsthese anführt, abgesehen von der darin enthaltenen Überzeichnung, hat sie einen vielversprechenden praktikablen Kern unter der Voraussetzung, dass die Sanktionen schon in nächster Zeit zu greifen vermögen und die ukrainische Verteidigungsstrategie mit Nadelstichstrategie allerorten in der Lage ist, die erfolgshungrigen Gegner erfolglos ins Leere zu schicken und taktisch mit Enttäuschungsspielen zu deprimieren und hinzuhalten. Im Bild, der nach der voll glänzenden Traube greifende Fuchs, sie nicht in die Pfote bekommt, genervt sie als zu sauer aufgibt, sich davontrollt, vielleicht von anderen Eingebungen und Lockreizen verführt, das Traubenprojekt und die verdammte Eitelkeit, der Cleverste zu sein, sausenzulassen! Was für den Aggressor in großer Selbstgewissheit  allen Erwartungen entgegen frustrierend begann, bei aller Überlegenheit Schwächen offenbarte, gilt es, diese Schwächen nutzend, fortzusetzen, ihm die Freude auf die schon sicher geglaubte Traube durch zähklebrige Langsamkeit und Schattengreifen zu verderben, eben die Freude auf einen schon greifbaren Erfolg zu versauern. So könnte ein Vorgehen, schlussendlich wirksam von den Sanktionen in nicht mehr allzu langer Zeit getragen, aussehen, dem tödlichen Biss zu entgehen und so noch zu vernünftigen Verhandlungen zu kommen. Die Kriegsfokussierung UKR hält nicht nur eine Seite von wichtigeren Dingen ab.

 

Die Bibel erzählt den tödlichen Konflikt anders, hebt mit der Geschichte von Kain und Abel an. Sie problematisiert und  holt Fragen nach Ursachen, Gründen und Motiven für Nachdenklichkeit ein. Jede sprachliche Darbietung entspringt selektiver Wahrnehmung? Ist die Sachlage wirklich so eindeutig? – Schicksalhafter Wildwuchs des Menschenvolks, ein Sodom und Gomorra, eine Lebenswelt von Katastrophe bedroht, die alle treffen kann. Einige mit Antennen in die Natur hinein, vom Vorsorgedenken erfasst, entziehen sich dem Treiben, ernten Spott und Gelächter, der ernstgenommenen Befürchtungen wegen, für den Bau einer rettenden Arche. Für die Restaurierung des Bunkers heute in gefährlicher Zeit? Der Regenbogen als Vertrauenszeichen. Auch nach Sintfluten wird  das Leben der Vorsorgebedachten und auf Zeichen Achtenden dem Fortbestand durchaus näher sein. So wird für den Fall des Falles zu vermuten sein.

 

Auch das gibt es, den Opferaltar. Der Sohn als Schlachtopfer des Vaters, vom unsichtbaren Gott gefordert. Man erfährt nicht, ob Verwandtschaft oder der Stamm sich um den Opferaltar versammelt haben, dem Opfertod beiwohnen. Die Griechen vor ihrem ersten großen Feldzug haben ihrem Kriegsgott eine Opfergabe bedacht und erhoffen sich dadurch für ihr sagenhaftes Unternehmen und Aufgebot den Sieg. Wird noch gesehen: Väter, die ihre Söhne auf der Schlachtbank dem Kriegsgott opfern und Frauen, die ihre Kinder für das Schlachtopfer gebären? Und heute gar eine große Weltöffentlichkeit dem kriegerischen Schauspiel auf den Schlachtbänken der Welt zuschaut und ein geistlos anfeuerndes und ausbuhendes Publikum spielt!?

 

David und Goliath. Auch übermächtig bewaffnete Große können durch einen mutigen Kleinen im Vertrauen auf die überlegene Schleuderfertigkeit zu Fall gebracht werden. Was ist heute der Schleuder vergleichbar ein Weg zum Sieg in Bezug auf Übermacht und ihrem Schwachpunkt?  – Auch das ist wichtig: Man muss wissen, wann ein Krieg verloren ist und was wichtiger ist. Kampf bis zum letzten Atemzug in der Hoffnung, doch noch die Niederlage abzuwenden? Kurzum: Genug des Gemetzels! Tod oder Leben? Besiegtes Israel in babylonischer Gefangenschaft, späterhin kulturell bereichert die Rückkehr ins eigene Land, in die selbstbestimmte Freiheit, das ersehnte Ende der Gefangenschaft. – Eine weitere Alternative im Lebenskampf gegen römische Besatzer und Machtkampf im eigenen Land. Massada, letzter Zufluchtsort, den römischen Legionären zu trotzen, vom Gottesstolz zuhöchst erfüllt und vom Willen bestimmt, diesem Römischen Imperium nicht den schon sicheren Sieg vor aller Welt davontragen zu lassen, stattdessen die Selbstentscheidung zum Freitod. Ein Zeichen setzen. Weder durch Römerschwert getötet, noch mit kläglichem Rest in römische Gefangenschaft weggeführt zu werden. Sich den Tod und ein anderes Überleben gegeben, in die Herzen verbliebener Bevölkerungsreste, die  sich heimatlos verstreuen in alle Welt hinein, vom überlieferten Gottesglauben beseelt, ihn heimatlich lebend in der Fremde. Das Thema des entschiedenen Selbstbewusstseins und ihres inneren Gesetzes in griechischer Variation des Heldengedenkens: Wanderer, kommst du nach Spa…!

 

An dieser Stelle treffen sich Anfang und Ende der Offenbarung, so auch für heutige Wahrnehmung in concreto: Wie es beispielsweise im Stahlwerk ausgehen wird, ist noch offen, jedoch die darin Verharrenden sind schon Heldengeschichte der Welt, Repräsentanten eines Volks, das dem Brudervolk ohne Arg im Vertrauen auf  friedfertiges Miteinander seine Atomwaffen überlassen hat, jetzt von diesem als Supermacht mit Atomwaffen vor den Augen aller Welt selbstherrlich überfallen worden ist und als kriegerisch überfallenes Volk all die Phasen der Offenbarungsgeschichte erlitten hat. Bislang ist der Wille, an der Massada-Geschichte offenbar, ungebrochen und steht für den Willen und das Recht des ukrainischen Volkes auf Selbstbestimmung in Unabhängigkeit seiner Staatlichkeit. Hegel, er hat in dem entschlossenen Willen, der zum  Massada-Ereignis der  Judengruppe geworden ist, die Unbezwingbarkeit des Willen, der sich festhält, sich auch nicht durch Tod schrecken lässt, absolut gesehen. Und weiterhin in dieser Kraft und Stärke den freiheitlich bestimmten Willen des Rechts und den der staatlichen Rechtswelt und das darüber hinaus sich entwickelnde Weltrecht überhaupt als geistiges Potentialiter gegen die selbstherrliche und willkürliche Machtwelt  erkannt. Teleologie zielt fortschreitend auf das je Wahre des Ganzen für Erkennen und Wollen, fürs Handelnkönnen bestimmt.

 

All die angerissenen narrativen Offenbarungsgeschichten sind im R-UKR-Krieg schon sichtbar geworden und können noch durch Reflexion auf Stichhaltigkeit und andere Lösungsfindung in der Feldbetrachtung vor rigoros eindimensionaler Sackgassenfixierung bewahren, dem Tunnelblick im Kriegsbewusstsein entgegen, um nicht das Faktorenset an Weltherausforderungen aus den Augen zu verlieren, die nicht weniger Anstrengungen der Abstimmung und Bewältigung abfordern und mitverantwortet werden müssen. Das ist nicht zu erkennen, gar zum Stillstand verkommen. Es ist zu erinnern an die Artistik mit den zehn Tellern auf Bambusstangen, die von einem Artisten der Reihe nach in Bewegung gebracht werden und von ihm vor dem Publikum eine Weile in Schwung gehalten werden. Der Weltpolitik ist nicht weniger an Herausforderungen abverlangt Wir erleben aktuell den Fokus eines großen Teils der medialen Weltöffentlichkeit infektiös auf das Kriegsereignis gerichtet, das in seinen Steigerungsmöglichkeiten die anderen prioritären Spitzenthemen ihrer Wichtigkeit beraubt hat. Es wird dem Krieg mit hohen Einsätzen an Unterstützung geopfert. Es ballert, schädigt, zerstört und tötet sinnlos nicht nur Russland mit Auswirkungen auf die Welt. Es bestehen Wechselwirkungen auch im Weltgeflecht, verhängnisvoll als eskalierender Wechselwirkungsmechanismus, einem Automatismus gleich.  Auch die Unterstützung von außen trägt mit dem entschuldigenden Verteidigungsrecht des Angegriffenen deckellos dazu bei, entzieht genauso wie der verheerende Angriffskrieg anderen Aufgabenbereichen im Sog der Kriegsführung zunehmend notwendige Mittel zugunsten einer Krieg-Rüstung-Spirale. nicht nur an unkritisch, aber rollenbewussten Alpha-Kontrahenten, an kreativen Ideen für attraktive Umorientierungen für Verhandlungsbereitschaft und Friedensgewinnung vorbei. Unbelehrt durch Kriegskatastrophen als Vergleichsorientierung. Was Historiker im Nachhinein besser wissen und wägen, läuft unentwegt seinem Vorhinein für ein andermal hinterher, als unendliche Geschichte, nicht beabsichtigt als eingängige und leicht zu vergewissernde Offenbarungsgeschichte der Blickfeldweitung für den lebendigen Gebrauch in existenziell verhafteter Unmittelbarkeit, den narrativen Einengungen und Sackgassen entgegen, sozusagen  im selbstbefangenem Bann stehend,  ohne Überschau und Vergleichsblick, auch zurück, auf andere hinzugewonnene wesentliche und befreiende Erfahrungsbeispiele hinaus.

 

Was ein behavioristisches Tierexperiment aufgezeigt hat: Es geht um einen Affen im Käfig. Eine Banane liegt greifbar vor den  Gitterstäben. Der Affe greift durch die Gitterstäbe hindurch nach der verlockenden Banane. Darauf hat der Experimentator gewartet, schlägt dem Affen auf die Pfote, dieser kreischt, zieht aber die Pfote nicht zurück, sucht die Banane noch immer zu angeln und erhält weitere Schläge auf die Pfote. Wiederholungen des Experiments nach einer Weile zeigen keinen erfahrungsbelehrten Affen, dass es besser ist von der Banane zu lassen und nicht danach zu greifen. Die Frage, die von Interesse ist: Bliebe der Affe noch beim Versuch, die Banane zu angeln, würde ihm vom Experimentator ein größerer Leckerbissen ins Blickfeld geschoben? Vom Esel weiß man, dass eine ihm vor die Nase gehaltene, aber um etliche Zentimeter nicht erreichbare Möhre zu Schnappversuchen verlockt und ihn in Bewegung setzt. Wie soll Diplomatie etwas erreichen, wenn sie nichts Attraktives an Möglichkeiten für eine künftig befriedende Einbeziehung im Gepäck hat, stattdessen selber, vom Kriegsgeschehen und den denkbaren Folgen wie hypnotisiert, schon einem Stellvertretersyndrom nahe, gegen die welttrotzige und wahnwitzige Supermacht reflexhaft agiert und den Unterlegenen unverhältnismäßig konventionell für Selbstverteidigung unterstützt, stärker, doch nicht unbedingt wirksamer? Dieser, vom tatsächlichen Kriegsgeschehen fixiert, sich tapfer haltend, nun neu gestärkt, die Ebenen des Krieges verkennend, auf Widerstand und Obsiegen im eigenen Land hinaus. Von erheblichen Wahrnehmungsverlusten der komplexen Weltlage erheblich, aber durchaus nachvollziehbar betroffen! Die Bewältigungsaufgaben der Herausforderungen der Welt sind tatsächlich so groß, dass sogar ein verbrecherisch ausgebüxtes Land für einen integrativen Prozess in einer weltgemeinschaftlichen Zukunftsperspektive neue Chancen hat, haben könnte, , was an Deutschland nach dem II. Weltkrieg  sichtbar geworden ist und einer europäischen Friedensepoche gut getan hat. Ungeklärt, was denn diese Friedenszeit hat scheitern lassen.

 

Es hat die andere Supermacht rote Linien für die Verbündeten ausgegeben, alles zu unterlassen, was das Gleichgewicht der Abschreckung durch Eskalation ins Spiel bringen und auslösen könnte. Die Risikobereitschaft ist sie nur einmal in selbstbedrohlicher Gefahrenlage eingegangen. Beide Kollisionsmächte aufeinander zu haben die Gefährlichkeit begriffen, dass Zufall und menschliche Fehlleistungen die Rationalität durchkreuzen können, dass aber auch Entscheider mit dem Köfferchen, die mit dem Rücken zur Wand stehen, in ihrer Aussichtslosigkeit bereit sind, ihr Schicksal mit dem nuklearen GAU auf alle und alles Erreichbare ausdehnen! Die Einschätzung auf eine solche Variante lief auf Kim Jong-un hinaus, wer Wladimir Putin in Betracht gezogen hätte, wäre für nicht ganz bei Sinnen gehalten worden, Unversehens können sich die Zeiten ändern. Freilich nicht gegen Besserwisser, die auch schon früher im Kaffeesatz gelesen haben, aber ihren Ahnungen auf  Fehlentwicklungen keine Daten liefern konnten.

 

Der deutsche Kanzler ist für Bedächtigkeit als Zögerlichkeit getadelt und gescholten worden, nicht einfach dem Lautwerden nach stärkeren Waffen nachzugeben, sondern solcherart singuläre Ansinnen, isolated from the context, in umsichtiger Weise der Bedenklichkeit zu unterziehen. Er wäre deshalb für die Besonnenheit zu loben gewesen, doch das Lob der anders Ambitionierten  ist nicht nur ausgeblieben, sondern hat auch kakophonisch Zweifel und Verunsicherung ausgelöst und ist als nörgelnder und nervender Misston geblieben, nicht zuletzt wahltaktisch bestimmt. Das hat den Kanzler nochmals dazu gebracht, sich mit vier Punkten am 8. Mai zu exponieren, um auf die Eindimensionalen, Unreflektierten und Kurzsichtigen einzuwirken. Dafür verdient er Respekt und Anerkennung, allerdings zugleich mit einer Relativierung. Er hat das vergessen, was die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen in ihrer Zeit als deutsche Verteidigungsministerin als den Dreiklang von Militär – Diplomatie – Entwicklungshilfe ins Bewusstsein zu heben gewusst hat. Diese Verknüpfung fehlt dem Bundeskanzler Olaf Scholz. Um nichts Unmögliches zu verlangen, wäre ja schon mit dem gedient, was der Öffentlichkeit ermöglichte, der Politik in Form von korrelativen Differenzialen auf die Finger schauen, was im Vergleich an Geld für Friedensstärkung und Wehrtüchtigkeit ausgegeben wird, welche medialen Einflüsse friedensstärkend hier und menschlichkeitsverrohend da in welchen Mengen auf das Publikum losgelassen werden, welche konkreten Projekte in welchen Größenordnungen für Friedensmodelle  und Verteidigungsmodernisierung mobilisiert werden, wie es um die Verhältnismäßigkeit von repressiven und präventiven Maßnahmen und Aktivitäten bestellt ist, nicht zuletzt aufschlussreich wäre eine gesellschaftliche Orientierung, welche Gradverläufe den Tonus der Aggressivität und Empathie in Bezug auf einige wesentliche Indikatoren ergeben und Aussage über positive und negative Auffälligkeiten sind. Was im eigenen Land so gut wie nicht zustande kommt, ist noch weniger aussagekräftig international  für Friedensbefähigung gegen Kriegsbereitschaften zu erhoffen. Die Einspielung eines ideellen Ansatzes, die kann nicht schon für ein fertiges Konzept genommen und verstanden werden, sondern sollte als Aufforderung für die Tilgung der geistlosen Leerstelle verstanden werden, der gängigen Verdummung  Stereotypie entgegen, als wäre angesichts der Schlachtbank UKR die Reduzierung der Friedensorientierung mit dem Ausspruch „Schwerter zu Pflugscharen“ der Nerv der Friedensbewegung getroffen, als ginge es genau um weltkundige Umkehrung der Bellizisten: „Pflugscharen zu Schwertern“. Interessant wäre hier ein Inzidenzschieber, der auf einem Differenzial Stadien der Friedensentwicklung wie auch der Kriegsgenese für den Vergleich ereignishaft auf den Punkt bringt, messbar macht.

 

 

Empfehlung

 

UKR im Kreidekreis. Worum geht es? Gewalttätige Einverleibung von jener Seite und Zusage auf sicheren Hort und Hafen von dieser Seite.

 

Eine wirklich exzellente Sicht von außen auf die Dinge.

 

Spiegel, 18/22:

„Habt Ihr das alles bis zum Ende durchdacht?“

Geopolitik

Der prominente indische Denker PANKAJ MISHRA behauptet: Die Maßnahmen des Westens gegen Russland seien unaufrichtig, gingen zu weit und würden vor allem Länder des globalen Südens treffen.

Interview: Bernhard Zand

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