IM ZEICHEN VON
TAO UND KREUZ
WELTPOLITIK
Geschlossenheit und Offenheit
Hier CHN und USA da
Tonalität prinzipieller Einprägungen
Geschichtliche Stränge
Äußerliche Lichtwerdung des Himmels- und Erdkreises da
Innere Lichtwerdung der Lebens- und Wissensmächtigkeit hier
Zeitenwende
Begegnung äußerer und innerer Entwicklung
Zentren kategorialer Art zweier Hemisphären
Einander fremd
Fremdelnd
Herkunftsbedingt
Verantwortungsbestimmt
Füreinander
Sensibilität und Intelligibilität
Von Platon her
Raumzeitliches Polis-Denken
Sinnlich anschaulich
Unmittelbar
Gedanklich intelligent
Vermittelt
Vertikal und horizontal
Was Unten – Mitte – Oben heißt
Frage der Blickrichtungen
Nach oben blicken
Nach unten blicken
Von der Mitte her
Zur Erde hin
Noch nicht vom Himmel her
Erfassen und Begreifen des Ganzen
Vom Oberkomplex her
Mehrzahl im Unterkomplex
Irdisch befangen
Mittiges
Darunter auch nach oben sehend
Welt der Polis
Einzahl im Oberkomplex
Von Gedanken orientiert
Wissensmächtig
Zusammenhang von Denken und Tun
Ganzes der Teile in sich begreifend
Unterschiedslos übergreifend
Von Sichtverkehrungen gegenläufiger Welterscheinungen her
Zweierlei Jahreszeiten auf dem Erdenrund
Unsichtbar einheitlich unterfüttert
Gesetzlich – sachlich – menschlich
Von Mittigen der Sichtfahrt gestutzt
Selbstisch der Teil fürs Ganze
Hegemonial
Prozesse der Weiterung
Expansion durch Selbstausdehnung
Selbstbehauptung statt Verträglichkeit
Rankingprinzip der Machtpolitik
Stattdessen Triumvirat vonnöten
Wechselseitige Abhängigkeit
Interdependenz
Symbolisch begriffen
Yin und Yang
Laotisch
Wissen voneinander
Ohne Bewusstsein davon
Viele Schnittmengen
West-Ost
Ex oriente lux
Fehlanzeige
Nord-Süd
Hybrid im Ganzen
Ergänzungshalber konkurrierend umworben
Tür und Tor offen
Akte der Willkür
In negativer Auswirkung alle betroffen
Das Positive lässt auf sich warten
Faires Zusammenwirken aller
Ordnungsbestimmtheit
Als Gewaltenteilung noch keine Idee
Sich triadisch einzuleben
Einander jeweils Tertium Comparationis zu sein
Momente im planetarischen Ganzen
Für Durchdringung, Wandel, Steuerung
Dem Erkennen, Wollen, Handeln aufgegeben
Vernunftgemäß
Von der Goldenen Regel her begriffen
Gemeingut der Weltgemeinschaft
Auffrischungsbedürftig
Weltgeschichtlich
Bewusstseinsbildung im Erdumlauf
In Endphase seinem Anfang begegnend
Zur Wiederkehr des Gleichen
China, Indien, Persien
Übergang zu erneutem Umlauf
Auf höherer Stufe und Ebene
Charaktere der Ausprägung in der Begegnung
Planetarisch der Weltvernunft aufgegeben
Epochenwerke des neuen Kreislaufs
Joch der Ordnung
Diversifikation und Differenzierung
Diremption und Affirmation
Planetarische Entwicklungen
Wie Pflanzen, Tiere, Menschen
Vom Leben her
Nun vom Bewusstsein und Wissen her
Einander zu durchdringen
Handlungsmächtig
Im Überkreuzverfahren auf zu Bedenkendes hin
Statik und Dynamik ineins
Wie Form und Inhalt
Mechanisch, verursacht
Organisch bezweckt
Teleologisch ausgerichtet
Vom Woher zum Wohin
Zur Begriffsmächtigkeit aufgegeben
Erkennen – Wollen – Handeln
Begreifen von Tao und Kreuz vonnöten
Vom unendlichen Lauf der Natur bestimmt
Gleichgültig allen vorgegeben
Himmelskundig fürs Erdenleben übernommen
Jochauferlegende und Jochbestimmte
Als Naturgeschöpf die Gattung Mensch
Weltvermittelt zur Natur
Sich dramatisch selbstentfaltend
Am Lösungswissen vorbei
Kreuzigende und Gekreuzigte
Vom irdischen Folterkreuz her bestimmt
Gnadenlos dieser , jener erleidend
Beide Unbegreiflichem gegenüber
Ohne Lösungswissen
Himmlisches hybrid, nicht pur und rein vorgegeben
Subjektive Einflüsse
Menschliches bloß sinnlich, nicht wesentlich, selbstlos nichtig
Aufs Objektive verkürzt
Von Tun und Erleiden
Wie verraten
Gedankenlos
DAS TAO
Sich entführen lassen
Ins Symbolische hinein
Yin-Yang-Figur
Leider
Mehr hegelsch denn chinesisch
Drum Nachhilfe vonnöten
Vom Polarstern her
Umkreist
Von Sternenumlauf her
Klein und groß
Die Himmelsordnung
Lauf der Natur und Weg des Menschen
Von Himmelssöhnen repräsentiert
Geschlossenheit im Kreis steht fürs Ganze
Himmel und Erde
Teile des Ganzen
Einander entgegengesetzt
Sich widerspiegelnd
Abstraktes im Konkreten
Konkretes im Abstrakten
Sternenkranz und Sonnenkinder
Einander Geneigte
Von der Übereinstimmung her
Zur Harmonie bestimmt
Von Wendepunkten her
Himmelskreise
Ohne Anfang und Ende
Vom Irdischen her
eingeteilt
Sternenkonstellationen und Sonnenstände
Gegensätzliche Jahreszeiten
Vom wolkenfreien Himmelsguckloch her
Nächtlich das ganze Jahr über im Blick
Vom Polarstern aus
verortet
Frühling und Herbst
Sommer und Winter
Jahreszeiten als Jahreskreis
Konzentrisch erweitert
Nachtsüber der Tierkreis hälftig
Die andere Hälfte dem Tag sternlos
Hier Auftauchen und Verschwinden da
Ein Sternbild rein , zugleich eins raus
Übergang als unentwegtes Wechselspiel
Vom Himmel her
Erdenleben erkannt
Helle und Dunkelheit
Entstehen und Vergehen
Anziehung und Abstoßung
Großes und Kleines
Höhen und Tiefen
Standort und Blickweite
Zustandswelten
Schein und Sein
Sonnenbahn und Schattenwurf
Statik und Dynamik
Aktiv und Passiv
Unterschied und Gegensatz
Denken und Sein
Stufen und Ebenen
Mitte und Wahrheit
Träumen und Wachen
Sinnliches und Gedankliches
Jetzt und gleich
Überall und nirgends
Beschwingt und beschwerlich
Stark und schwach
Hart und weich
Verlieren und gewinnen
DAS KREUZ
Wofür steht es
Altbekannt klar
Die Geschichte des Gekreuzigten
Ans Holzkreuz geschlagen
Zur Abschreckung
Ein Anmaßender und Aufwiegler
Ein Augenöffner durch Wundertaten
Übertragener Sinn
Für eine neue Wahrheitsebene
Berechtigend und verpflichtend
Durch freiwillige Selbstbeteiligung
Der Goldenen Regel gemäß
Unterlassen und proaktiv erweisen
Vom Zusammenleben der Menschen her
Lebenskreisorientierungen
Am Kreuz festgehalten
Dimensionen der Zeit vertikal
Wenig Zukunftsgewissheit nach oben
Erinnertes und Überliefertes als Fortlebendes
Nach unten mehr Wissen
Positiv wie negativ zu vertiefen
Fürs Hinterfragen lebensgeschichtlich offen
Ins nachwirkende Schattenreich hinein
Horizontal der Querbalken
Kreuzungspunkt
Als Gegenwartszeit und Ortsbestimmtheit
Raumeinteiler und Richtungskreuz
Nachbarn, Mitlebende und Weiterungen
Gekreuzigter mit Inschriftverweis
Wie es unerwünscht Auftretenden ergeht
Das Geistige des Erlösers ist verkommen
Die neue Lebensdimension ist verkannt
Gekreuzigte Menschheit ist unerkannt
Auf dem Koordinatenkreuz aufgespannt
Operativ von Verselbstständigten bedient
Technologieoffen und ethikvergessen
Machtkämpfe der Ambitionierten
Anarchie der vom Freiheitsfeuer Getriebenen
Eine Hackordnung der Selbstbehauptungen
Einfach geschehen
Zumutungen und Vernachlässigung
Stets bleibende Restgrößen
Nicht dem Weltgemeinschaftlichen aufgegeben
Wahrhaftig Urgeschichtliches aufzuheben
Es ins Denken zu holen
Kein Ende neuer Folterinstrumente in Sicht
Fluch und Segen laufen ungefiltert durch
Getriebene des Widerstreits
Ausgelieferte an die Unmittelbarkeit
Ohne Maß und Mitte
Es gibt den Ordnungshafen für alle nicht
Gegenläufiges regiert
Befremden hochreden statt Übereinkommen suchen
Vom Lösungsimperativ verlassen
Die Goldene Regel als Regulativ
Fürs Gelingen des Herausfordernden
Geweitet ins Extreme
Zuoberst wie auch Zuunterst
Das sich Widerspiegelnde ineins
Das Große im Kleinen und das Kleine im Großen
Lebensglück in solcher Lebenswelt des Geistes
Lebensfreude der Vernunftgabe
Als Erkennende, Wollende und Handelnde
AUGENÖFFNER
Tao und Kreuz
Als
Quadratur des Kreises
Anders
Ineinander gedacht
Asymptotisch klug belehrt
Durch Ineinander das Füreinander
Ergänzung und Weiterung
Im Lotsein
Herausforderung der Weltpolitik
Über sich zu haben
Tao-Kreuz
Außen und Innen
Vereint
Ganzheitliche Weltkategorie
Wie unterm Himmel
Sich orientierend für Erdenwege
Berechtigtsein ist Verpflichtetsein
Nach innen und außen
Nach oben wie nach unten
Dem Unverhältnismäßigen entgegen
Durch Erkennen, Wollen, Handeln
Fürs planetarische Zeitalter
Weltgemeinschaftlich es voranzubringen
Gleichgewichtig
Nicht nacheinander
Zugleich
Erst – dann
Krieg und Frieden
Wohl und Wehe
Liebe und Hass
Recht und Moral
Toleranzspannen für Gratwanderung gefragt
Verständig ausgerichtet
Lebensbedingungen, Vermittlungsbalance, Mitmenschlichkeit
Die wirklich große Welttransformation
Widersprüchlichen Friktionen entgegen
Erinnerungsweise dazu zukunftsträchtig bedeutsam
Der Willkürtyrannei entgegen
Allseits verantwortlich
Atom
Gen
Bit
Schon verschlafen den Flaschengeist:
Kleinstes und Gewaltigstes
Flickwerk und Neuschöpfung
KI-Korsett und Marionetten
Von welchem Hirnlappen entsprungen
Drahtzieher
Und-Oder
Zauberlehrlinge
Klimawerker, Kriegsstrategen, Krisenverstärker
Aah
Aha
Heureka
Plötzlich abgespalten
Suchen und Finden
Sich befreunden
Händereichend von Sphäre zu Sphäre
Von Herzklopfen begleitet
Lebensmut, Lebensvernunft, Lebensfreude
Regen sich
Menschheitsfamilie öffnet sich
Neu voneinander lernen
Die Stufe und Ebene höher
Erleben des Weltgemeinschaftlichen
In Wertschätzungen
Begegnungen, Austausch, Bindungen
Schätze der Völker und Staaten
Anerkennenswertes, Lebenswertes, Liebenswertes
Vollbringend, erhebend, beglückend
Jungbrunnen
Zwischen Himmel und Erde erfrischend
Von allen gespeist
Zu heben
Weltvernunft
BEIDER HIMMEL WIDERSPIEGELN EINANDER
EIN VERSUCH
Nach dem Scheitern der Weltideologien und dem Thesendesaster vom „Ende der Geschichte“ bleibt einfach festzustellen, dass es die Geistesmächte nicht vermocht haben, für Erdennatur, Weltgestell, Menschengattung ein übergreifendes Narrativ zustimmungsfähig neu aufzufinden.
Eintracht für den Augenblick nach den Weltkriegen und schon wieder Zwietracht, überschattet vom Gleichgewicht der Abschreckung und kein wirkliches Überwindungswissen, allen als treibende und verheißene Lebendigkeit substanziell gemeinsam, es in neuer Ausrufungskraft zu wissen.
Die Frage ist, wie es weitergeht. Ex oriente lux, es ist gewesen, hegelsch, geleuchtet habe das äußere Himmelslicht, der orientierende Sternenhimmel. Light from the west, christlich, nicht falsch zu verstehen, es ist auch ein Himmelslicht, jedoch innerlich, subjektiv verstanden.
Symbolisch genommen, das Tao, dem Lauf der Natur im Immergleichen der Ordnungsgesetze abgewonnen, um sich darunter zu schmiegen, das Kreuz, vom Herkommen des Menschen am Gekreuzigten befreiend neu gegen das Weltschicksal erlösend gewusst und selbstverwirklichend aufgegeben.
Heutig die Begegnung beider Linien einer geschichtlichen Entwicklung, von der inneren entwickelten Gattungsbefreiung zurück zur äußeren erfassten Naturordnung, einer Befreiung von zu einer für wie auch einer Ordnung in zu einer über, beide aneinander vorbei, nicht füreinander.
Befreiung für sich allein geht immer, gegen andere nicht, wäre anarchisch vom Selbstbehauptungsverhalten bedroht. So ähnlich wohlentwickelte Ordnung, unversehens zu tyrannischem Joch geworden, vom Auflehnungsdenken bedroht. Statt Partnerschaftsdenken beider: Rivalitätsdenken.
Die Partnerschaftsrolle, dem Rivalitätsdenken entgegen, sie lebt anhebendes Vernunftvermögen der beiden Großen als planetarisch ganzheitliche Übereinstimmung der herausgeforderten Teile in Wahrheit der individuellen Freiheit durch und für die weltgemeinschaftliche Lebensordnung.
Schlüssel unserer Lebens- und Weltherausforderungen, das gewusste Kreuz für Wahrheit, Weg und Leben auf sich nehmen, sich dem Tao als Bedingtes der Lebensbedingung überhaupt berechtigt und verpflichtet wollen. Als Kleines im Großen und Großes im Kleinen.
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Gegen Rückfall in Barbarismus der Zwietracht
Ursachen der Fixierung
Kriegsbetriebe vs. Friedenswünsche
Den Kopf nicht mehr frei kriegen
Vom geordneten Ganzen her denken können
Menschlichkeit und Menschheitswesen
Goldene Regel als Lebensmitte
Von Religionen in Kulturkreisen aufgefunden
Zum Gebot erhoben
Weisheit aus der Vergangenheit
Zur Bewährung aufgegeben
Gegen Rückfall in Barbarismus der Zwieträchtigen
Heute mehr denn je gefordert
Grundgesetz der Menschheitsfamilie
Einander im Doppelsinn anvertraut
Dem Irrsinn durch Verstellung entgegen
Als Frage in die Staatenwelt hinein
Über in sich kreisende Religionen hinaus
Kultiviertes Gemeingut und festliche Bewusstheit
Goldene Regel der Menschengemeinschaft
Lebendig durch Worte, Werke, Taten
Oder doch nur Heuchler vor dem Herrn
Hier dem Wohlergehen Aufzuopfernde
Da Nutzbringenden auch Nothilfe
Staatenwelt ohne Aufruf zur Neuorientierung
Hoffärtig ungleicher als gleich
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Goldene Regel als Collage
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https://ref-birsfelden.die goldene regel.jpg (1161×1158) (ref-birsfelden.ch)
REF-BIRSFELDEN.DIE
ref-birsfelden.die
SELBSTHERAUSFORDERUNG ALS TERTIUM COMPARATONIS: EUROPA
Dilemma auf der Zeitachse heißt und bedeutet das, was von jetzt auf gleich nicht geht, sondern scheitert, wie auch immer, dasselbe, aber anders. Die Lösung gilt der Vorsicht durch Antizipation, der Sackgasse, dem Zwickzwack entgegen, vom Schicksal gestellt. Wofür opferbereit?
Wir stecken mit den Eindimensionalen in einem Dilemma, befinden uns in der Wechselwirkungsfalle kriegssteigernder Mittel. Gefährlich – das Ende aller Dinge wieder möglich scheint. Ohne Garantieschein dagegen. Unberechenbarer GAU, nicht technisch, durch menschliches Versagen!
Falken haben das Wort, Tauben botschaftslos dagegen. Atemlos Krieg andernorts, Blick darauf von außen, von höherer Warte wie gebannt. Ohne Innnehalten, kein Blick aufs wahre Ganze der konträren Interessen und Werte . Darum keine Lösung auf den ausweglosen Aggressor in Sicht.
Diplomatie, die keine reelle Lösung für alle im weltpolitischen Gepäck hat, wird kaum Einfluss auf die Lage der Interessen und Werte in der Staatenwelt haben, die gezündelte Weltkriegsgefahr allerseits aufzuheben. Der Vernunftgedanke muss schon ein ganz dickes Paket schnüren.
Verdummte Eindimensionale, sichtgetrieben, merken das nicht mehr, sehen nicht die Menge der Herausforderungen! Nur weltkooperativ lösbar, haben das nicht mehr auf dem Dringlichkeitsschirm für die Weltöffentlichkeit! Friedensschritt 1: Um Kollateralschäden des Krieges wissen.
Friedensschritt 2: Allseits dem Krieg das Wasser abgraben. Nicht f. d. ganz Großen u. Starken, die Kleine u. Schwache ignorieren, bekannten Undank als der Welten Lohn praktizieren. Darum unverändert TO: Weltrecht, Sicherheitsrat, Weltordnung: planetarische Vernunftregularien!
Friedensschritt 3: Reintegrationsofferte an Russland: Rückzug aus UKR, Opferentschädigung, Reparationsleistungen, postimperiale Geschichtsaufarbeitung. Sanktionenaufhebung, rechtlich-ethische Humankultur, sozio-ökologische Umbauförderung, weltpolitische Beteiligungschancen!?
Ausmalen, was der anderen Hälfte der Welt ein Licht aufstecken muss, was da verballert, getötet, zerstört, umweltlich belastet, an Mitteln gebunden, anderen Nöten u. Hilfen entzogen, zu Mitleidenschaften pervertiert, an zynischen Waffen, ja, erpresserisch der Welt zugemutet wird.
Besorgte Politiker mögen zu ernsten Gesprächen verreisen, wohin sie wollen doch erreichen sie weder Kopf noch Herzen, was geballte Macht herausgeforderter Designer vermag, in Stoßrichtung zu bringen. Ist es Kalk, Eitelkeit, Unehrlichkeit in den Köpfen, nicht aufklären zu wollen?
Ein weiterer Sommer kommt und wir werden wieder die Naturfront im Vorrücken erleben. Wasserfluten vom Himmel, Land unter, Fluchtbewegungen der Menschenströme zu rettenden Ufern, weg von ausgedorrten Regionen, brennenden Wäldern, höllischen Zwischenlagern. Welt aus den Fugen.
FFF – der Freitags-Pep ist raus, Letzte Generation – noch nicht richtig angekommen, zu ideenlos! Der Winter macht sich wohl bemerkbar. Intelligentes ist gefragt. Ah, Greta twittert auch! Kostenfrei. Und kein FFF-Kampagnen-Aufruf von ihr. Hey, FFF-Twitter-Kampagnen nun weltweit!
Externes internalisieren, das Neue gg. das Alte, Vernünftiges gg. Willkürliches. Modellierte FFF-Kampagnen-Strategie vonnöten, um weltweit agieren und den Bewusstseinswandel intelligent vorantreiben zu können. Freitags Tweetproduktion in Wort und Bild, schulisch einzulösen.
Luisa anders vor, die Themen liegen auf der Straße in Hülle und Fülle. Um den Minister als Symptom geht es nicht. Es geht um das Pointierte, Einschlägige, Selbstredende in uns. DRINGLICHKEIT DER SCHIENE STATT AUTOBAHN designt, ebenso freitags für Landwirtschaft, Städtebau u.a.
Registriert kleiner Kreis bekannter Schlitzohriger, die sich prostituieren, ja, öffentlich absprechen gegen die Vernunft, gegen Vorrang der Schiene vor Autobahn, Lobbyisten für Gestriges, denen der Verstand ausgesetzt hat. Fr. Ill.: Schiene u. Wasserstraße entlasten Autobahn!
Intelligent und kreativ für Schule, Internet und Demo ermöglichen und verbinden. Was Werbewirtschaft und Kriegspropaganda vermögen, kann nicht weniger anspruchsvoll für die planetarische Transformation ausfallen. Kluge FFF-Tweet-Strategie in alle Welt als Sternschnuppenregen!
Weltsignale einer anhebenden Weltjugendbewegung, Greta ihre Lichtgestalt. Nachdrücklich ist das Wissenschaftsprinzip für weltpolitisches Handeln zur allgemeinen Richtgröße erhoben worden. Jedoch hat der Zahn der Corona-Pandemie am Weltimpuls der FFF-Bewegung genagt.
Aufmerksamkeit ist an weltgefährliches Kriegsgeschehen gegangen, hat Interessen der Welt gespalten, sogar zunehmende Ereignisse im Klimawandel verdrängt und kriegerische Zerstörungsgewalt und kriegerische Ereignisse bedrohlicher scheinen lassen als Kipppunkte der Naturgewalt.
Natur als Lehrmeisterin des Grundgesetzes in der Menschheitsentwicklung: Propriozeption, wie der Vogelflug demonstriert. Hegelsch übersetzt: Le vrai est le tout. Das Wahre, es als Übereinstimmung von Sein und Denken, als Kriterium des Ganzen. So’n Piepmatz schlägt die Thinktanks!
Das Wahre des Ganzen unter der Regentschaft der Vernunft, dem menschlichen Vermögen zur ganzheitlichen Übereinstimmung der Teile im herausgeforderten Weltverhalten in Wahrheit und Freiheit bezüglich der objektiven, subjektiven und raumzeitlich methodologischen Herausforderungen.
Ja, darum geht es. Weniger kompliziert als Kritik, parlamentarisch oder medial, der orakelnden Größen unserer Öffentlichkeit. Als Pythia S. Maischberger, ihre linke Gehirnhälfte S. Wagenknecht, als rechte G. Baum. Es stochert d. Pythia im Nebel, sucht das UKR-Orakel zu befragen.
Heftiger Austausch der beiden Hirnhälften, Pythia läuft Gefahr in der Hektik das Oberwasser zu verlieren. Keine Seite vermag zu überzeugen. Sarah scheitert an der Floskel Diplomatie, eine Etikette, inhaltslos, Gerhard – ein Ideologe der Freiheit, als sei sie ohne Vernunft zu haben!
Sarah hat, was jedes Schulkind weiß, keine Möhre im Diplomatengepäck, um den Störrischen zu locken und zu bewegen. Gerhard, er hat Guido in der Arabellion vergessen. Freiheit haben die Klagenden gerufen, Waffenhilfe statt Lebenshilfe haben die alten Herrschaften verstanden.
Sandra, sie hat nicht wie die gruselige Karnevalshexe einen denkwürdigen Zündfunkenschlag auszulösen vermocht. Ja, ob’s die Pythia selber weiß? Die Verdummten der Kriegslogik jedenfalls nicht. Sie wollen nichts von den Orientierungsmodellen der Offenbarungsgeschichte wissen.
Der besinnlichen Reflexion entzogen, der kleine David, der gegen den großen Goliath antritt und mit der Schleuder besiegt. So leuchtet unser David in der UKR, haben das andere Bild vergessen, der babylonischen Übermacht erlegen und die Gefangenschaft dem Heldentod vorgezogen.
Die Bibel wartet auch noch mit einem dritten Offenbarungsbild auf. Es kann eine Anleihe auf die Thermopylen, dem Heldenspruch auf Tapferkeit, nicht leugnen. Es geht um mehr, um Selbstbewusstsein, nicht willenlos als Sache oder Knecht eines Herrn. Der Selbstverzicht heißt Masada-Story.
Der Mythos lebt. Immer dasselbe in anderer Gestalt. Pythia hat das eingeholte Orakel zur Deutung freigegeben. Vorstellungstumb haben Ohren vernommen und vorstellungsblind hat das innere Auge nicht die Aussicht reflektiert. Eher die atomare Selbstauslöschung einzupreisen als …
Bekannter der alte Spruch: Lieber rot als tot versus lieber tot als rot! Auwei, das bei dicken Büchern für kluge Köpfe, solchen Dilemma-Sackgassen entgegen, mit denen uns die Politik bedient!
Im Parlament große Debattenschlacht um die UKR. Drei Redner genommen und jenseits der Vernunft befunden. Alexander G. hat sich eitel Mühe gegeben, eben ohne Rechtsbewusstsein, einer, der auf Kosten des Überfallenen zugunsten des barbarischen Angreifers wirkliche Lösungsmühen flieht.
Alle Register zieht Ralf St. Ein Stakkato an treffenden Vorhaltungen und schmählichen Unmenschlichkeiten, nichts ausgelassen, alles berechtigt. Eine Gardinenpredigt, die alles deckelt und nach vorn nicht mehr denkt. Grabsteine beider Seiten: Recht gehabt, nicht wahr? Ein RIP- Witz!
Jürgen T. denkt die Vernunft nicht groß genug, ordnet sie dem Fall unter, isoliert vom Kontext, bleibt kanzlernah auf Sichtfahrt, unterläuft das weltweit aufzulösende Dilemma, die multiplen Herausforderungen auf der Zeitachse zu integrieren, verkennt die Chance für Neuanfang.
Klar, es gilt über CHN und USA, über diesen Alphakonflikt hinauszudenken. Beide behindern sich wie Platzhirsche gegenseitig, verkümmern synergetisches Potenzial. Partnerschaftliche Vernunft würde das grüne Füllhorn einer weltgemeinschaftlichen Aufbruchsperspektive erschließen.
In weltvernünftiger Aufbruchsperspektive entstehen auch Antriebskräfte und Lockreize für RU, sich in Selbstüberholung zu begeben und sich für ein neues Verständnis und Abkommen aller im Umgang mit weltbedrohenden Schlüsselgewalten zu öffnen. Tertium Comparationis: Europa.
Selbstverordnung: Philosophie muss mutiger Stimme der Weltvernunft sein und dem selbstgerechten Verhalten der Großen in der Staatenwelt auf die fingernde Politik schauen und weltöffentlich klare und deutliche Orientierung für selbstkritische Offenheit auf Gegenseitigkeit sein.
Ohne Demut und Reue bezüglich eigener Sünden und Fehlleistungen geht die befreiende Richtungsfindung nicht! Es hat den Deutschen die Einsicht mächtig geholfen: Wir haben Schuld auf unser Haupt gezogen, sind vom Rausch des Führerkults und von der Wunderwaffenmagie befreit worden!
Letzte Generation - Eine Anregung
Anne Will, Sandra Maischberger, Maybrit Illner
Frank Plasberg
Nachhilfe zum Anlassthema
Aktualität der Jugend im Brennpunkt
A I D A und Letzte Generation
Was das heißt und bedeuten kann!
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Attention: Aufmerksamkeit schaffen
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Interet: Interesse wecken
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Desire: Verlangen erzeugen
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Action: Handeln anstoßen
Ein althergebrachtes Schema, aber nicht veraltet. Reflektierte Lesart und Umsetzung entscheiden, nicht eine plumpe Anwendung. Die Punkte sind eine Herausforderung für wache Intelligenz und es geht um intelligente AHA-Blitze für Adressaten, die sitzen, durch Wiederholung eingehämmert und durch Variation aufgefrischt. Ja, Exekutionen, was sie beinhalten:
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Das ganz Einfache präsentieren, es symbolisch fassen; Parlament, Schülerin, Aussage
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Es an die Zielgruppe bringen, nämlich Politik des Parlament und Verhalten der Schule, dem Publikum
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Betroffenheit ins Bewusstsein bringen, was ist zu tun, wer kann, muss was tun
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Durch Aufforderungsimpulse ansteckend wirken. Schulstreik? Ich auch!
Beispiel Gretas Einfalt
Verwunderung einiger Passanten, auch aus der medialen Welt, die sich angeregt gefühlt haben
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Was will die Kleine denn
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Wofür genauer
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Wichtig für mich
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Ich auch
Medial eingeschätzt: Ungewöhnlich, könnte schon eine Schlagzeile wert sein, Lesergruppen und sicherlich Segmente im Fernsehen wie anderen sozialen Medien vorhanden.
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Ihr Pappschild, schon eine Wucht
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Ihr Thema, Angst vor Klimawandel
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Ihr symbolischer Sitzplatz, vor dem Parlament
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Ihr Beispiel für Selbstermutigung
Nicht alles klappt, bringt den erwünschten Erfolg oder fällt durch Misston, Ungenügen oder Fragezeichen der Sinnhaftigkeit auf. Überprüfung tut not, für Konsequenzen. Bei negativer Rückkopplung gleich untersuchen und gegebenenfalls umgehend ausmustern.
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Der Blickfang oder das Ereignis müssen sinnfällig das Anliegen ausdrücken
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Bei blassem und falschem Interessentransport ist zu korrigieren und nachzuschärfen
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Ungenügen an Greifbarkeit des Wünschbaren und Ersehnten gegen das Abzuwendende aufscheinen lassen
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Überforderte Beteiligungs- und Umsetzungsmöglichkeit in erreichbare Selbstbetätigung verwandeln
Im Übrigen, so lassen sich auch die Reden der Parlamentarier abgleichen, was nicht selten über den Sinn und Zweck der Reden staunen lässt, ob sie das sind, wofür sie antreten, um etwas zu bewirken.
Letzte Generation –
Wenn ihr die Laufrichtung nicht ändert,
wird’s um euch wohl bald geschehen sein! Schon eure Forderungen machen die Sorge um das Klima mickrig klein und reif für naives Kinderstubenspiel. Ihr seid nicht interessant, wenn es eure in den Fokus gebrachte Sache nicht ist! Eure Dinge, Aufreißer für die Sache, kommen nicht an und ihr merkt es nicht, ja, dass Neuüberlegungen vonnöten sind, um die Sache des Klimaschutzes wie auch generell den Einklang all unserer Weltbetätigungen mit den natürlichen Lebensgrundlagen voranzubringen! Pointiert!!! Es ist ja nicht falsch, ein 9-Euro-Ticket zu fordern, aber was für eine Signalwirkung soll dadurch in die Welt hinausgehen? Eher schon das Tempolimit, von positiven Auswirkungen begleitet, aber nicht sonderlich auf ein Weltpublikum überzeugend ausgerichtet und nicht einmal richtig intoniert, als Ansage gegen die noch nachwirkende Rennpisten-Mentalität: Freie Fahrt für freie Bürger!
Was euch sympathisch macht, das ist der Impetus, nicht wie die Lemminge blind mitzulaufen, sondern den zunehmend ausschlagenden Klimaereignissen entgegen. Es ist ja schon gegen den Klimawandel viel von Engagierten auf den Weg gebracht worden, aber richtig ist auch, gegen den Widerstand, gegen die Gewohnheitstäter ist das noch nicht genug, um hoffnungsvoller voranzukommen, um die Klimaziele zu erreichen. Es geht doch vornehmlich darum, gegen die Selfish-Mentalitäten, die wir alle in uns haben, an deren Zersetzung mitzuwirken und zugleich auf trächtige Perspektiven hinzuwirken, um die planetarische Transformation durch einen neuen Bewusstseinsstrom gelingen zu lassen. Wo ist bei euch das Vorbildliche, Beispielhafte, Pointierte, Aufgespießte, das eure Sache ins Gespräch Bringende?!
Greta hat intuitiv die Ader für einen Welt-Hype des Klimaschutzes getroffen. Ihr habt mit euren Auftritten einen vorerst zwiespältigen Erfolg gehabt. Aufsehenerregender Furor bringt nicht weiter. Nur die Medien freuen sich schlagzeilengeil und bedienen ein verärgertes Publikum. Anders sähe das aus, die Funktion von Gewissenswächtern gegen ein drohendes Klimaschicksal auszuüben und das anscheinend noch Unsichtbare in die Sichtbarkeit zu holen. Es gilt das Drohende einzuhämmern, durch Schreckbilder und Schlagworte, pausenlos, das schon Erfahrene sichtbar zu machen. Unteilbare Menschenwürde spielt das Potential der voranschreitenden Naturereignisse der ganzen Welt ein. Es heißt in den bestehenden Möglichkeiten Wege für kreative und inspirierende Botschaften in die Öffentlichkeit hinein zu finden.
Also wirklichen Leistungserfolg zu vollbringen, worum es zielführend geht, schon vom Blickfang und der Schlagzeile her:
Aufmerksamkeit auslösen – Interesse wecken – Verlangen erzeugen – Einsicht betätigen.
Aufzuarbeitende und einzuhämmernde Botschaft
AIDA-gemäß:
Ihr habt es gewusst!
Ihr wolltet es nicht wissen!
Ihr seid zu gierig gewesen!
Ihr wolltet nicht teilen!
Ihr wolltet nicht verzichten!
Unteilbare Menschenwürde:
Ihr Heuchler, Perverslinge,
Lazarus klagt Prassende an!
Ebenso all die Verursacher
Des wohlfeilen Tech-Fortschritts?
Länderaustrocknungen
Waldvernichtungen
Landüberflutungen
Wirtlichkeitsverluste
Untergangsnahen!
Wofür stetes Umschichten,
Opfern wofür?
Fortsetzung des Irrsinns
Oder vor die Welle kommen,
den Wechselbädern entgegen
Blitzgewitter der Ereignisse,
Sie kommen in Streuung näher
wie Kriegsbilder, bald nicht mehr
zu unterscheiden vom Klimawandel
Machtpolitische Drahthochseilartisten
ohne Blick für das Weltganze
in seinen Hälften, Teilen, Elementen
als Selbstbehauptungsanarchie,
Verdrängt, der Klimawandel.
Sie kriegen es nicht hin, vernünftig
Natur – Welt – Mensch
unter einen Hut zu bringen.
Im Spagat der Rechtsbrüche
von Widerstand und Selfish-Politik
ein anderer AIDA-Hebel muss her:
Anleihen aus der Konfrontation
mit der höllischen Vergangenheit
Symbolisch verstanden
Tribunal andeuten
Täter, Karrieristen, Mitläufer
Ermittlungen wegen Beihilfe
Zu spät angekommen
das schlechte Gewissen
Bemühte um einen Persilschein
So könnte Erinnerungskultur in
unserer herausgeforderten Welt
neubelebt hilfreich sein!
Hey, friends of the last generation, the whole thing is just an impulse, as a stimulus for more success! Im neuen und verjüngten Geist nach Greta, als wiederbelebter kleiner Phönix wäret ihr die zweite Jugendgeneration.
Viel Glück euren Mühen für Bewusstseinswandel, für eine neue Bewusstseinsgestalt, gefährliche Dinge zu überwinden und den natürlichen Einklang zurückzugewinnen.
Piagets Gleichgewichtssystem in vereinfachter Anwendung
Was Weg der Mitte heißt, die Wippe im Gleichgewicht der Seite Natur und der Seite Mensch nach. Ist der Mensch obenauf, geht’s der Natur an den Kragen, ist die Natur obenauf, sieht’s für den Menschen umgekehrt aus. So das elementare Gleichgewichtsdenken eines Jean Piaget für das Balancehalten.
Heute in der globalen Welt stimmt die sinnliche Erlebnisweise nicht mehr. An die Stelle der Natur ist die Naturwissenschaft getreten, an die Stelle des Menschen die Geisteswissenschaft und die Philosophie als Begriffsmacht des Ganzen, sie steht dem wissenschaftlichen Fortschritt vor.
Die Philosophie hat in der Moderne auf der Basis des wissenschaftlichen Geistes nicht an Leitorientierung gewonnen. Es gibt kein kongeniales Denken à la Hegel mehr, publikumswirksam! Der Zusammenhang von Natur und Mensch ist selbst auf dem Boden des Geistes entzweit.
Nehmen wir für die Wippe und ihre beiden Seiten einerseits den Animismus, der mit Mutter Natur allenthalben leidet und sich freut, andererseits den Compassionismus, der im konvivialen Menschsein Freud und Leid zu halbieren und zu verdoppeln vermag. Auch hier gilt keine allübergreifende, sich stärkende Gegenseitigkeit, der Schieflage entgegen.
Kinder vermögen noch im tropfenden Harz des Baumes Tränen der Trauer und des Schmerzes zu sehen und mitfühlend zu reagieren. Je intellektueller die Welt den Menschen in der Mitmenschlichkeit herausfordert, umso dickfelliger und unbarmherziger wird Abtötung hingenommen, frisst sich Verdinglichung und Entfremdung voneinander fort.
Auch für abgetötete Mitleidsimpulse gibt es gute Gründe. Sie funktionieren gut, der Vernunft entgegen. Immer noch im Gefolge von Wechselwirkungs-mechanismen eines noch unentschiedenen Hin und Her und wie unbetroffen kalt, mit weiterer Leidzufügung zu retournieren, ob Kriegsgewinnler vs. Friedensgewinn oder Klimawandel vs. Besitzstandswahrung.
Postskriptum
Schon daran gedacht? Was einem alten Schweden noch mit Blick auf kluge Köpfe wie Carla Hinrichs einfällt, um die Sache des Klimas wieder in den Mittelpunkt zu bringen und nicht bloß ein Happening-Gerede. Zentraler Erfolgspunkt der FFF-Aktionen war der unabweisbare Wissensstand und Trends der Wissenschaft, dass die Hütte langsam, aber sicher, brennen wird. Für die LG ist die bloße Trendansage eingetretene Realität: Schaut hin! Nicht nur ein zufälliges Ereignis bei uns, nein, wir sind umzingelt von Ereignissen und gewichten das, was notwendig ist, nicht richtig. Legt die Karten auf den Tisch, um das noch Mögliche, ob in Staat, Region oder Welt, für die Zielerreichung treibsatzkräftig einzusetzen. Es müssen die Menschen erreicht werden. Wie wollen wir bei anderen erreichen, was wir selbst bei uns nicht erreichen!? Das muss auch Selbstansprache sein.
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Sich um Förderer kümmern, die Vorhaben mit Geldern, Mittel und Gelegenheiten ermöglichen.
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Orte – Aktionen – Zeiten für Überraschungseffekte und große Aufmerksamkeit, sei es stadtweit oder medienorientiert, für genauere Planung in petto haben.
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Über Bilderbogen aufsehenerregender Klimaereignisse verfügen, über Bilder der Hilferufe, verstreut aus aller Welt und wieder in die Welt hinein.
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Vorstellungskraft entwickeln, um vor Augen führen zu können. Sich biblisch inspirieren lassen. Kirchen für Lichterdom, Anstrahlung des Gebäudes von weltweiten Elendsereignissen, um wissen zu können, ob Widersinn des Kriegs oder Verschärfung der Klimakrise oder der gesteigerten Abstumpfung dadurch!
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Zehn Plagen der Klimakrise einerseits, zehn Widersacher andererseits.
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Was der Klimawandel mit den Ländern, ihren Menschen und Lebenshoffnungen macht, in den drei Kategorien: a) Düstere Aussichten, b) Kläglich-bescheidene Lebenswirklichkeit, c) Obenauf-schwimmende und -rangelnde, auch das wird’s geben, in den Menschengruppen, unter den Staaten und in der Welt.
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Ereignisse in Form lebender Motive an passenden Orten, sei es vagabundierend an stark frequentierten Orten oder als Aufführung eines kurzen Szenenstücks. Elemente:
O Hochlodernde Flammen mit halbverbranntem Vieh
O Verödetes Land, Menschenschlangen, die davonziehen
O Land unter, dahintreibende Wasserleichen
O Geschlossene Grenzen, Igelgesellschaften dahinter
O Furchtbare Vereinfacher, brutale Knotenlöser
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Die wirklich Verständigen der Mitmenschlichkeit
Traurige trösten
Anteil nehmen
Freude schenken
Hilfe wissen
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Die ermutigenden Rückenverstärker als kritische Mitdenker im Klimawandel
Leugner mit Lächerlichkeit bescheiden
Im Trüben Fischende entlarven
Inkonsequentes kenntlich halten
Den in harter Bewährung Stehenden: Daumen hoch!
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INS GEWISSEM GEREDET
Die Suche nach Konfliktlösungen findet im Raum statt, wo Ungleichheit herrscht, Macht vor Recht im Vorteil ist, kriegerisches Geschehen nicht wie ein Tarifkonflikt zur Lösung geführt werden kann, negatives Gleichheitsdenken herrscht. Was die Großen angeht: Gleicher als gleich?
Die Hälfte der Interessen der Welt gehen nicht konform mit der roten Karte für den Aggressor, der da Völkerrecht, die UN-Charta und Verträge gebrochen hat. Keine Missbilligung durch Konsequenzen, um sich selbst nicht zu schaden. Tonus: Polarisieren, statt Welt-Ordo-Kampagnen!
Welt-Ordo-Kampagnen? Aber ja, so sehr vonnöten wie nie zuvor. Abgründe haben sich aufgetan. Wissenschaftlich Gebildete wissen darum, den Sichtfahrern entgegen. Die Herausforderungen sind Chancen für alle, wenn Weltrecht gegen Trickle-down-Effekt-Denken handlungsfähig wird!
Alle wollen berücksichtigt werden, sich gleichwertig wiederfinden und nicht nur ein nützlicher Idiot für die Abgehobenen gewesen sein. Das fängt ganz oben an und geht Stufe um Stufe runter, einer Ungleichheit in Wert und Würde, von aller Gerechtigkeit verlassen, entgegen.
Erinnerung an drei Erfahrungstypen für die Reflexion aufs Kriegsgeschehen: David gegen Goliath, babylonische Gefangenschaft (Polen, Kurden), Masada. Wir befinden uns gegenwärtig im Zeichen von Masada. Impulslos H. Böll, sein „Wanderer, kommst du nach Spa…“ Bis zum letzten Mann!
Zauberwort der Lernfähigkeit insonderheit für Spitzenleute in Verantwortung, die um den Unterschied im Entscheidungsprozess wissen, maßgebend dahingehend, sich auf Gegenseitigkeit die Stärken des Gegenüber anzueignen, dem emotiven Nachgeben negativer Wechselwirkungen entgegen.
China – platt durch die Brille negativer Einfärbungen gesehen, bestimmt mediale Akzentsetzungen. Wohltuend die MSC-Wan-Yi-Rede. Er hat imponiert, durch ruhigen und eindrücklichen Vortrag zur Reflexion angeregt. Ganz das Gegenteil, was in Kommentaren negativ angeheftet worden ist.
CHN wird abgesprochen, was für die eigene Seite selbstverständlich gilt. Als heikel wird das Partnerschaftliche mit RU gewertet. CHN kennt westliche Geschichte mehr epochal, deshalb: Vorsicht geboten! Der Westen gibt sich eher vergesslich, von Wechselbädern der Wahlperioden her.
Kein Verstehen, was die CHN-RU-Partnerschaft angeht, wo doch der Ukraine-Überfall CHN auf die westliche Seite bringen müsste! Daran wird westliche Selbstverdummung offenbar, der Vernunftverlust, eben der planetarischen Herausforderung intellektuell nicht mehr gewachsen zu sein.
Ob auch CHN, das steht dahin. Durchsetzung eines global gestrengen Ordnungsdenkens kann nicht der Wahrheit letzter Schluss sein. CHN selbst als Weltschwergewicht lebt mit der RU-Partnerschaft eine Friedensstrategie. Westliche Vergessenheit, was Ussuri-Konflikt, lange Grenze angeht!
USA hinter Weltmeeren, gegen atomare Angriffe vom Abwehrschirm für das Gleichgewicht der Abschreckung gut in Position, wedelt mit roter Linie effektiv. Vorwarnzeiten für CHN wie für EU gleich. Was ist, schlösse sich CHN dem Westen an? Eine Frage hinsichtlich der Berechenbarkeit!
Wie bescheuert oder besoffen müssen die Pantoffelstrategen sein, die nicht den Ussuri-Konflikt auf dem Schirm haben und so verdummt sind, nicht zu sehen, was ein CHN-Schwenk zum Westen (!) für CHN selbst bedeutet und der von RU als Verrat in seiner prekären Lage gewertet wird?!
12-Punkte-Paper, noch gar nicht richtig übersetzt, sogleich hyperkritisch traktiert und hineininterpretierend. Kant lässt grüßen: War da was mit Hineinversetzen in den Anderen? Was Hegel als vergegenständlichte-Selbstpositionierung Chinas läse, für dialogische Diskurse mit der Welt, auch für Russland als Gesprächspartner!
O nein, wie schrecklich wäre das! Der westliche Kommentarton käme besser an und der Sache zugute O ja, in der Spitzfindigkeit abgezweckt nach innen gerichtet, was nach außen weiteren Hurra-Auftritten in die Hand spielen würde! Was für eine Hilfe durch Reibeflächen-Funken-Erzeugung!
Man möchte die vernunftlosen Hardliner-Agenten in den Medien zum Teufel jagen, die nur einäugig auf das Kriegsgeschehen blicken, mit dem sich der Kremlchef selbst und kollateral der Welt eine Falle der Ausweglosigkeit gestellt hat. Die Würfel sind gefallen, der Rubikon heißt Zeit und Opfermodus.
Ein Lob auf die Besonnenheit des Kanzlers, sich nicht von den medial-politischen Versuchern aus dem Vernunftmodus bringen zu lassen und den Kurs gegen die Aufschäumenden vektorenbewusst und dosiswägend einzuhalten, ein Steigbügelhalter, auf weltvernünftige Verständigung hinaus.
Es sind die Atommächte, die der Welt mit ihrem Sonderstatus die weltgefährliche Suppe eingebrockt und sich der Non-Proliferation mit den sogenannten guten Gründen verweigert haben. Voran die ganz Großen, die wieder ihre Unentbehrlichkeit samt Selbstmordperspektive argumentieren.
CHN vermag RU gegen Unberechenbarkeit in Grenzen konventionell rational zu halten, die USA vermögen das Bündnissystem in befriedeter Selbstverteidigung wie auch annehmbarer Hilfestellung für ukrainische Selbstverteidigung zu halten. Im UN-Weltkonsens die planetarische Meisterung.
Es ist nicht so, als gäbe es keinen weltpolitischen Ansatz, um die Welteinheit um eine Aufbaustufe weiter voranzubringen. Die Idee für ein handlungsfähigeres Weltganzes geht auf den 2. Bericht an den Club of Rome zurück. Er steht für Synergiegewinnung, Lebensqualität, Vernunftpolitik.
Risikobereitschaft als Variable
Zwölf Pointierungen zum Kamikaze-Herrn der Welt
Hirn- versus Muskelspiel
Das Bildliche, Skizzenhafte, Karikierende, stichworthaft begleitet, prägt sich nachhaltig ein. Um weltweit intuitiv und aha-mäßig erfasst zu werden, bedarf es schon der begnadeten Künstlerhand für ein Künstlerwerk, um auf den Geist der Menschen ansteckend zu wirken. Vielleicht falsch in der Erinnerung die wahrgenommene Kriegspropaganda, die Menschen ausgerichtet hat und sich danach kommerziell in Werbesendungen aufgelöst hat, aber für Weltanliegen noch nicht in der Transportfunktion wiederentdeckt worden ist, uns alle erdenweit und gemeinverständlich herauszufordern und unser Verstehen in Verantwortung zu nehmen. Last not least: Was vermöchte Chat JPT piktografisch zu leisten?
Putin und Trump als Öffentlichkeitsvorstellung: Kostprobe auf wahre Nr. 1, das Grüne-Männchen-Husarenstück – vor dem Hintergrund des Irak-Desasters. Vermögen wir uns in die historischen Individuen auf der Weltbühne zu versetzen, welcherart Alter Ego einflüsterungsstark wird und zum Movens für Geltungsstreben wird? Gar selbst die Bundeskanzlerin als Leuchtgestalt in unorthodoxer Flüchtlingspolitik, wie Trump vorgeführt, um Hundeszene ergänzt.
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Traum vom Blitz-Blumen-Sieg wiedererstehender Größe Russlands: Ein bisschen Nachhilfe und die Welt wird staunen. Ungefährlich vermeint unter dem atomaren Schutzschirm, antennenlos das Volk für kritische Selbstprüfung, anlasslos in sich, in Binnensicht versunken unter der atomaren Schutzglocke gegen den Rest der Welt, sehr zufrieden mit dem Kreml-Herrn, der mit durchgreifender Hand Russland nach innen und als Weltplayer Respekt eingespielt hat.
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Für Herren der Welt: Macht vor Recht. Gewagt vor aller Augen der Welt, faschistoid vorbereitet, interessengleich rückversichert und zum Verbrecher geworden. Es hätte RU auch vor dem Internationalen Gerichtshof streiten können, doch das als wiedererstarkte Weltmacht, welche die Chance auf Größe und Genugtuung zum Greifen nah vor Augen wähnt? Raketenfeuerwerk lässt zittern, mehr vor der bösen Entschlossenheit, denn vor der Wirkung, Brudervolk: entsetzt vom Zynismus, empört, tödlich kampfentschlossen , schon gar nicht übergelaufen.
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David gegen Goliath, kein Einknicken, stattdessen erste erfolgreiche Selbstverteidigung und Unterstützung gegen den Völkerrechtsverbrecher, der, statt anerkennenden Machterfolg zu ernten, sich heikel und auf den Boden geholt erfährt. Zunehmend wird klar, der Aggressor hat sich auf der ganzen Linie verrechnet, was die Schleuder der Bewaffnungshilfe für den Überfallenen angeht, ebenso den Zugewinn an Selbstfestigkeit, Solidarisierung wie die Beitritte im Unterstützerbündnis gegen den Zerstörer der erreichten Sicherheitsarchitektur eines Teils der Welt auf Gegenseitigkeit.
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Sanktionen gegen den Aggressor, zwangsläufig Wechselwirkung. Gut gemeint, schlecht in Anwendung und Folgen durchdacht. Was nicht als Mittel zum greifbaren Ziel eingelöst werden kann, wird zum Kalkülproblem von Auswirkungen auf das Ganze. Es heißt auch hier Verantwortung übernehmen und mit eigenen Inkonsequenzen, großen Worten und den ihnen entspringenden Fehlleistungen ins Gericht zu gehen, ja, sich für Vernunftherausforderung des Weltganzen offenzulegen.
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Interessenentzweiung. Wer mit wem? Wie eh und je? Dasselbe, nur anders! Man hat Erfahrungen, noch jüngst in der Pandemie mit den nicht eingelösten Impfstoffversprechen. Die Erfahrungen in der Welt sind einschlägig, gar hin, was da heißt: Undank ist der Welt Lohn. Das ist die eine Seite, die andere, was haben wir in unserer Lage damit zu tun? Wie gut stehen die Aussichten. Nicht nur nützliche Idioten zum eigenen Nachteil gewesen zu sein?
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Hungerpeitsche für Kotau-Verhalten. So vielen ist das Hemd näher als die Jacke. Drastisch ausgesprochen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Gefahrenzone. Staudamm weggerissen oder weggesprengt, einerlei, Land unter, riesige Weizen-Gebiete verloren, der Weltversorgung durch den Krieg überhaupt entrissen. Katatrophische Weiterungen ähnlich gelagert denkbar.
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Kollateralschäden. Alle planetarischen Herausforderungen in allen wesentlichen Bereichen sind durch Schieflagenerzeugung des Krieges betroffen. Ein indirekter Weltkrieg. Wer oder was wird in der Selbstüberzeugtheit obsiegen: Hochgefahrene Missachtung der Naturgesetzmäßigkeit oder Setzen auf Gunst und Streben des Überlegenheitswahn
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Versagen der Diplomatie. Nur das Negative im Rucksack, eiserne Zuchtruten, nicht auch das Positive, Anreize nach vorn, die das Negative der fixen Ausrichtungen gegen das Ganze der Wahrheiten überwinden helfen. Gesprächskanäle, so wichtig das ist, offen zu halten ist zu wenig, Phantasie und Kreativität für Inhalte ist gefragt. Was nicht öffentlich kommuniziert werden kann, ist Spreu oder nicht in der Wahrheit. Auch das Negative ist positiv aussagbar. Wir stimmen darin überein, nicht übereinzustimmen.
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Unterschiede: Wer den Kopf und die Hände nicht für andere Dinge frei hat und für andere und nicht weniger wichtige Dinge außerdem frei hat, aber ihn gebrauchen und anstrengen sollte! Vom Ganzen her denken und Einfluss nehmen und die eine Herausforderung in und mit den Möglichkeiten der anderen sehen und begreifen. So wie es wichtig ist, die rote Linie nicht zu reißen.
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Marshall-Modell anders: Wovon alle, dem fürchterlichen Kriegsherrn abhold, profitieren können. Kapitalbeteiligungsmodelle in planetarische Transformationsinvestitionen, ein Set an Projektoptionen für die tragfähige Weltordnung, nicht zuletzt internationale Rettungsbereitschaften gegen naturkatastrophische Heimsuchengen der weltweit springenden Einschlagsgebiete. Im Fokus als Prüfkriterium für Bewahrheitung Habeschwache und fast Habenichtse auf Schuldscheinmöglichkeiten für Gewinnteilabtretungsraten bezüglich sich einstellender Kapitalrenditen. Nicht weniger bedeutsam, was das Monitoring eines weltweit messbaren Bewusstseinswandel angeht, ebenso auch die tatsächlich fortschreitende Integrationssteigerung der Vernachlässigten in die aufgegebenen Handlungserfordernisse.
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Bildliche Gemeinverständlichkeit forcieren. Adressatenbezogene Kampagnen versus hochgeschäftige Eliteneitelkeit. So wichtig die mediale Einspielung der hochpolitisch wichtigen Akteure ist, doch gegen die plakative Litfaßsäule oder Plakatwand fehlt ihr die alltägliche Realität des Demonstrativen in unverändert tagtäglicher Wiederbegegnung auf gewisse Zeit in aller Welt. Ohne eine elementar piktografische Weltgemeingutpflege werden Konstanten von Volatilität und Fragilität oder Ambiguität regiert.
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Weltordnung im Gleichgewicht, unabdingbar vonnöten, was gleichgewichtige Seiten auf Gegenseitigkeit in Verantwortung betrifft und das UN-Forum könnte für Balanceakte der i-Punkt sein, was von jetzt auf gleich noch nicht in der Vergleichbarkeit ist und den gleichen Mühen unterliegt, um nach innen befriedend wirken zu können, um nach außen rational und vernünftig für Balanceakte wirklich frei zu sein.
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Wie in den Wald gerufen wird, schallt es zurück
Lernen am Vorbild
Wissen vom Anderen
Wie tief reicht es
Was hat südöstliche Welt sich abgeguckt
Von der westlichen Welt
Sich angeeignet
Vom anderen hervorgelockt
Was kommt als Bumerang zurück
Chinesisches oder das europäische Schlachthaus
Heimgesuchte Völker der Erde
Herrisch überfallen
Nuklear in Schach gehalten
Amerikanisch expandiert – Welt in Waffen
Wir sind wieder dabei
Spiegelfechter
Geblendet oder verfinstert
Gegen uns selbst
Auf andere übertragen
Wechselwirkungsmechanismus
Wir selbst
Als gelbe Gefahr
In Chinesischer Philosophie aufgefunden
1928 von Richard Wilhelm einer deutschen Leserschaft zugänglich gemacht, zwei Jahrzehnte nach der kaiserlichen Hunnenrede. Auch uns Heutigen ein Kontrapunkt. die zunehmend im Tonus zu sehr aufgeladen und eindimensional fokussiert sind, ja, übeltäterorientiert in der Sackgasse stecken, weniger, über andere Anknüpfungspunkte noch sinnen zu wollen, um die Vernunft für Überwindung des Trennenden und Widerwendigen durch wohlbeförderliche Chancen des Gemeinsamen auf den Weg zu bringen. Damals wie heute, vom Gedanken her, wer wem eher Lehrmeisterliches zu sagen und zu denken aufzugeben hatte.
„Um nämlich die Zukunft vorauslesen zu können, muss man die Vorstellung haben, dass die Zukunft tatsächlich lesbar ist. Sie beruht daher auf einer bestimmten Ordnung, nach der sich Gegenwart zur Zukunft entwickelt, etwa wie sich Vergangenheit zu Gegenwart entwickelt hat. Dieses Gesetz ist eben das Tao, der Weltsinn. Die Auffassung eines durchgehenden Zusammenhangs aller Erscheinungen der Gleichzeitigkeit ist damit verbunden.
Was am Himmel geschieht, wirkt sich auf Erden aus, und auch der Mensch ist mit seinem Tun hineingebettet in diesen Zusammenhang der Konstellation. Die Zeichen des Buches der Wandlungen“, aus heutiger Sicht der Stand und die Fortschreibung der Wissenschaft in den Ergebnissen, „stehen … mit diesem Zusammenhang in Verbindung. Man könnte sie vergleichen mit dem Pegel des Weltgeschehens, an dem man den jeweiligen Wasserstand in vereinfachter Weise ablesen kann.
Indem aber das Weltgeschehen als fortwährende gesetzmäßige Wandlung gedacht wurde, so ergibt sich die Möglichkeit des richtigen, d. h. koordinierten Handelns in einer gegebenen Situation daraus, dass man die Situation schon im Voraus in ihrer sich erfüllenden Tendenz versteht, dass man die Keime des Werdenden rechtzeitig erkennt, um sie entscheidend beeinflussen zu können, ehe sie sich in der Erscheinung auswirken.
Die hieraus sich ergebende Weltanschauung betont weit mehr das vernünftige Weltgesetz als einen persönlichen Weltherrscher – als Schöpfer wird Gott auch in den Urkunden nicht aufgefasst, der Weltprozess als solcher ist auch dort überpersönlich.“
Ein objektives Bewusstsein der physischen Dinge der Welt, dem Zusammenhang von Himmel und Erde und dem Menschen inmitten, ganzheitlich vom Himmel her ein Wissen um die irdische Folge der Jahreszeiten als Kreisbewegung, diese empirisch erlebend, beobachtend die Drehung des großen Wagen um den Polarstern herum, als durchliefe er ein vierteiliges Quadrat oder Himmelsfenster. Abgeleitet von Diesem der irdische Himmelsohn als Regent der Menschen, der dem Jahreslauf im Reich der Mitte vorsteht, der unwandelbare Polarstern als Vater der Sternenkinder. Wesentlich die empirische Sicht des Zusammenhanges als Weltanschauung. Zentral ist die irdische Bewerkstelligung durch kausale Vorgabe der himmlischen Einsichten für den Himmelssohn, was die Frühlings- und Herbstannalen angeht wie auch das fünffach zu vermittelnde Glück: langes Leben, Reichtum, Gesundheit, Liebe zum Guten und ein Tod, der das Leben krönt, all das, einem sechsfachen Unglück entgegen: vorzeitiger Tod, Krankheit, Kummer, Armut, Bosheit, Schwäche.
Das subjektive Bewusstsein betrifft die geistige Sicht Dinge. Sie drückt sich verdichtet im ‚Vater unser‘ und im ‚apostolischen Glaubensbekenntnis‘ vorstellungsmäßig als Revolution einer neuen Denkebene aus, die mit den Gottesgeboten, vom Vater im Himmel und seinem kommenden Reich, den und das jeder Mensch in sich durch Innehalten gewahren und im Wissen um die Gebote wundergläubig zum Leben erwecken kann: Hinsicht und Gehör, die Zunge, Hände und Füße, das Zusammenwirken aller. Um dieses neue Reich des Vaters geht die Erschließung und Verwirklichung unter den Menschen. Es bedarf der geistigen Stärkung durch Speis und Trank, wunderbar belebend, nicht nur im übertragenen Sinn, auch reell, als Einheit von Denken und Tun, schöpferisch inspiriert, im Umgang mit den Talenten wie auch miteinander und untereinander, eingedenk der absichtlichen und unabsichtlichen Fehler, dem Erliegen in der Versuchung wie auch dem Umgang mit Schuld, offen dafür, einander zu vergeben .
Was entwicklungsgeschichtlich unterschiedliche Kulturbiotope auskristallisiert haben, fasst Hegels Philosophie der Vernunftvermögen zum neuen Leitsystem der gewussten und begriffenen Geisteswelt zusammen: Wissenschaft der Logik, sozusagen das Tertium Comparationis für objektive Naturphilosophie und subjektive Geistesphilosophie, als Triade von wissenschaftlich gewaltenteiliger Ich-Kompetenz des Wissenschaftlichen überhaupt für das vernünftige Zusammenspiel der Teile in Übereinstimmung und Wahrheit ausgesagt.
Es ist das, was uns Heutige durch planetarische Herausforderungen aufgegeben ist, den Fortbestand des planetarischen Ganzen lebenswert für alle als dringliches Etappenziel zu veranstalten, den Unwägbarkeiten entgegen, ob durch Bumerangeffekte im Umgang mit der Natur, durch anarchische Verselbstständigungsfriktionen und widerwendige Rationalitätsbrüchigkeit des Weltganzen, durch Preisgabe der Menschheitsfamilie an das zynische Selbstbehauptungsprinzip von ‚Schlagen und Heilen‘ (Blumenberg).
Hegels Rechtsphilosophie hat ein staatliches Vernunftmodell pars pro toto in Grundlinien des Individuellen bezüglich Wille, Recht, Moralität, des sittlich Besonderen bezüglich Familie, Gesellschaft, Staat und des geistig Allgemeinen/Universellen bezüglich Naturhaushalt, Staatenwelt, Menschenwürde enzyklopädisch auf den Weg des Weltgeistes geschickt. Dass Hegels monumentaler Aufriss angesichts der Ausmaße an Gedankenflucht in göttlich übersteigerte Allmachtszuschreibungen denken lässt, liegt als phantastische Überspanntheit und Verirrung des Denkens nahe.
Vergessen, aber zu erinnern ist Dennis Meadows mit seinem Pionierprojekt und einem 17köpfigen internationalen Team, das sich an eine weltweite Bestandsaufnahme der Ressourcenerfassung gemacht hat und dem Club of Rome Bericht über die ‚Grenzen des Wachstums‘ erstattet hat. Fast schon vergessen, der Griff nach den Sternen, der spektakulären Wettlauf um die erste Mondlandung und Raketentechnikleistung. Ebenso fragt sich nach vergleichbaren Pionierinitiativen für den digitalen Datenkranz einer rationalen Weltordnung in der interkontinentalen Staatenwelt, und zwar durch und für das Vernunftvermögen, der Einflussnahme zugänglich, dem Schicksal entgegen, auf Erhaltung des Glücks und der Geborgenheit im Fließgleichgewicht hinaus.
Desinteresse lässt sich ausmachen, dem Weltbürgersinn entgegen. Auch beim Digitalen. KI-Interesse: Jeder für sich, kein Gedanke für alle. So steht schon neben Klimawandel, Kriegskatastrophengefahr, die digitale Techno-Geißel der Großen und Mächtigen in anderer Fürchterlichkeit von Reibungen, Stockungen und Sabotage aller Art ins Haus. Und die UN mit ihren vielen Unterorganisationen immer noch digital unvernetzt und intransparent, instinktgesteuert, von Rationalität und Vernunft verlassen und keine ingeniösen Talente, Heroen und Pioniere in Sicht. Oder doch, irgend wodurch vom blinden Fleck verdeckt.
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Blick in das Innere des Stoffwechselprozesses des Menschen mit der Natur, dem Sinnbild des Prometheus nachgeliefert, philosophisches Zeitzeichen der naturwissenschaftlichen Relevanz. Dergestalt im Rückblick zukunftweisend mischt Peter Sloterdijk die objektive Weltlage in neuer Herausforderung auf. Anspielungslos allerdings das subjektive Pendant der charismatischen Menschheitsrelevanz, die nicht weniger nachzuleisten notwendig ist und mit Adel, Klerus, Eliten im überlieferten Wissen nur schlecht gewusst wird und punktuell, ob westlich Jesus und Paulus oder östlich Laotse und Konfuzius, Exotenwissen auf Gegenseitigkeit sind. Von einer integralen Kategorie nicht mehr zu reden.
In aktuell gefasster Verdichtung kommt auch eine gedrängte Malus-Sicht auf China zu Wort, die einseitig verstanden werden könnte, Das wäre zu kurz gegriffen. Das Vorrecht auf zu erteilende Kritik haben die USA erfahren, die Peter Sloterdijk nicht minder scharf im Visier gehabt hat. Das Fehlende würde in einer Synopse bestehen, um den Wechselwirkungsmechanismus zu durchbrechen, sich fortlaufend für eine negative Dialektik zu berechtigen, aus einer Reaktion die neue Reaktion zu beziehen. Und kein vernünftiger Dritter, vermittlungsstark genug, der sie alle drei füreinander sein müssen, in gedanklicher Sicht für das vorerst philosophische Leitsystem im Erkennen, Wollen und Handeln.
Peter Sloterdijk, Die Reue des Prometheus. Von der Gabe des Feuers zur globalen Brandstiftung, Berlin 2/2023
Die geschichtliche Perspektive
„… in der Weltgeschichte gehen die Fortschritte langsam …“
(Hegel)
Ex oriente lux. Wir stehen vor einem zweiten Kreislauf, und zwar dem der planetarischen Weltbewusstseinsentwicklung. Zunächst pressiert eine tragfähig ganzheitliche Weltordnung heute. Dieses Resultat geht den Diversifizierungs- und Differenzierungsbedürfnissen von der ordnungsgemäß erreichten Einheitlichkeit her zu freiheitlich sich fortgestaltender Lebensvielfalt und den sich vermehrenden Lebensmöglichkeiten voraus. Die Handlungsmächtigkeit des übergreifenden Ganzen selbst speist sich aus den entzweiten Strebungen und Formierungen von weltregionalen Individualitäten, noch ohne neu erschlossenen Geist der Vernunft des Ganzen im neuen Übergang zu sich selbst.
Hegel hat anhand schriftlicher Zeugnisse kulturelle Bewusstseinszustände als erkennbare Entwicklungsphasen aufzuzeigen gesucht. So China, das Reich der Mitte, objektbezogen, Himmel und Erde in korrelativer Weise durch Himmelskalendarium und Jahreszeiten fürs Menschenleben als vorgegebene Naturordnung erfasst. Der Mensch, mechanisch den Gesetzmäßigkeiten der Natur angebunden, die Himmel und Erde von ihm einfordern.
Der objekthafte Naturbezug hat die subjektive Zuordnung von Lebenszwecken und ihrem Lebensmittel durch das aufspaltende Klassensystem freigesetzt und den vielgliedrigen Lebensbaum vom gemeinsamen Naturraum der Flusskultur her, in Indien wie in China, unterschiedlich wachsen lassen. Hier von der lebbar existentiellen Möglichkeit her in organischen Weiterungen, da von der Notwendigkeit der verehrten Tiefenursache her, ihrem schon ursächlichen Gesetztsein.
Das Auseinander von objektbezogener Ordnungsdominanz da und subjektbezogener Lebensgliederung, je eindimensional, ist für eine Ganzheit ineins ein noch unerschlossenes vom Geist bestimmtes Handlungsvermögen, das sich wieder eindimensional im Naturraum einer Flusskultur als Dualität des Lichtes gegen die Finsternis bewusstseinsmäßig auskristallisiert, sozusagen als eine Neusortierung der Menschenwelt, von Ormuzd gegen Ahriman geleitet, das geistige Prinzip übergreifender Mächte einer neuen Orientierung der gemeinsamen Bewusstseinswelt: Persien.
Den Übergang zur abendländischen Geschichte geht von der jüdischen, dieser kleineren Flusskultur aus, eindimensional stammesgeschichtlich als Volk Gottes und mit ihm im Bund samt einem großen Versprechen auf Selbstentwicklung geworden. Ein geistiges Handlungsvermögen für Wohlergehen im Gottesbund zeigt sich an, erinnerungsweise die Erfahrungen mit ihm erzählt, wesentlich selbstorientiert, prophetisch und dichterisch, am Ende Modellfall der abendländischen Geschichte, in Verlängerung des Urzwistes, nun als die Selbstbehauptung von Objekt-Subjekt-Vereinigungen, Biotop-Geschichten, der Größeren über die Kleineren hinweg, geistig am Ganzen der Teile, die sich als verkehrte Welt verhalten, vorbei, von der Keule zur Atomkeule.
Vom Telos her im Stillstand. Rivalisierend, einer planetarischen Einheit der Welt im Zeichen der goldenen Regel gemäß und ihrer korrelativen Hemisphären der Vernunft – also einer partnerschaftlich-korrelativen Gegenseitigkeit im Tun und Lassen zwecks Beförderung des Guten und Abwendung des Bösen, noch unvermittelt gegeneinander weltüberspannend. Wie Zwielicht im Morgengrauen, noch unentschieden der Impuls, zu welchem Fortgang auf Gegenseitigkeit Zeichen gegeben, erkannt und bestätigt werden.
Im Wissen darum ist die Zeit der Weichenstellung angebrochen oder hat sich die Zeit planetarischer Abgründe aufgetan. Der Weltgeist der Vernunft, er hat seine Wahrheit in der Kompassnadel vor dem inneren Auge, als Ineinander von Tao und Kreuz. Von der Statik her, Konstantes der Natur als Ordnungsgeber – von der Dynamik her, Variables der Völker als Schöpfungsgabe – vom Absoluten her, Gattungsvermögen als Quelle der Vernunft für Orientierung und Besonnenheit, für ganzheitliche Übereinstimmung der Teile in Wahrheit. Eine gewaltenteilige Triade der Wissenschaft in Theorie und Praxis, ein Spannungsverhältnis von Weltphilosophie und Weltpolitik. Der Reflexion das Gedoppelte der triadischen Momente in ihrem Zugleich des Anwesenden und sich Entfaltenden aufgegeben, dem Positiven und Negativen das Affirmative zu erschließen beziehungsweise dem Fluch entgegen den Segen zu befreien, leichter gesagt als getan.
Hegel hat seine Einsichten aus einer wesentlich vieltausendjährigen schriftlich überlieferten Menschengeschichte gewonnen und aus der kausalen Rückvergewisserung die Umkehrbarkeit in eine wegweisende Zukunftsorientiertheit für ein besonnenes Handlungsvermögen gesehen, sich projektiv besprechend, objektiv erfassend, subjektiv abstimmend und konstruktiv auf den Weg der Vermittlung zum Ziel bringend. Aller Wundergläubigkeit eines abstrakten Kosmopolitismus von jetzt auf gleich entgegen: Weder entfesselte Marktdynamik noch revolutionäre Praxis, schon gar nicht Opferaltäre für Wenn-dann-Heilsversprechen! Es bleibt beim in sich pulsierenden Geist von erlebbaren Anmutungen und lebenswerten Zumutungen in gewaltverzichtender Grundhaltung, über das Brennpunktgeschehen hinaus. Es geht um berührendes Angesprochensein, ansteckende Ausbreitung verspürter Selbstentdeckungen und lebensverändernde Aneignung und Aktivierung des ganzheitlich weitergefassten chancenöffnenden Friedenspotenzials schon in der akuten kriegerischen Auseinandersetzung. Das Gegengewicht der Anstrengungen für Friedensattraktivität muss jederzeit gegen ein Übergewicht der kriegerischen Sichtverengung stehen und vernünftig für alternative Lösungswege und kreative Mittelanreize präsent sein.
Es geht um den Geist, um den guten und bösen Geist in Wahrheit, um Hybris und verwegenes Beginnen und Riskieren, allenthalben gegenläufig verquickt, unterschiedlich in Verantwortung, Zurechenbarkeit und den rechtlichen Konsequenzen daraus, selbst die guten Gründe auf dem Prüfstand, ob sie das sind, was sie vorgeben zu sein. Fast schon ein Witz, von der medialen Welt, ihrer Repräsentanz und von den Repräsentanten her: Im Geschehen der Unmittelbarkeit: Hartgesottene, Eingesponnene und Heuchler. Kriegskalküle dieser, von Interessenoptionen anderer unterwandert und umgekehrt. Kollaterale, Fledderer, Gewinnler. Trügerisches regiert. Kaum Sichtbarkeit, wie abgeschirmt, dem nachwirkenden Eindruck entzogen, ob ergreifendes Leid, verletztes Leben, makaber Ausgelöschte, nicht als Opfer, sondern als Spreu der Weltmaschinerie wahrgenommen und überantwortet.Von wem, asketisch genug, selbstkritisch und verzichtbereit im Lebenskontext – nicht mitbedient!? Wo der Anfang im Wissen um eigene Unvollkommenheit, je die eigene am anderen erkennend und gegenseitig bereit dazu, voneinander zu lernen, die Linie haltend und sich auf solche vernünftige Weise gegenseitig anerkennend, musterbildend und lebenswert gehoben, bereichert und beschenkt zu finden?
Alles ist im Keim schon vorhanden, kreist im Fortschrittsdenken für das Fortschreiten selbst um den Nukleus, bringt ihn darin anlagegemäß zur Geltung, was schon auswicklungsbestimmt ist, aber noch nicht die Auffälligkeit der Sichtbarkeit gewonnen hat. Anders gefasst: Wir sind mit großem Gepäck unseres Geistesvermögens unterwegs und sind gehalten, für Probleme, Konflikte, Dilemmata Lösungen zu suchen und zu finden und all diese Findlinge an Herausforderungen, in welcher Sphäre auch immer, der Vernunft gemäß ganzheitlich in Übereinstimmung all der Teile in Wahrheit aufzugreifen und anzugehen. Wer Skepsis und Vorbehalte der anderen Seite gegenüber hegt, sich selber in seinen jüngsten Geschichten und Ambitionen vergisst, befeuert Aversion und Konflikt, wird in der Heuchelei erkannt. Es gehört nicht überdurchschnittlicher Verstand in der medial vermittelten Öffentlichkeitswelt dazu, im Vergleich die vernunftwidrige Ignoranz ganzheitlicher Blößen durch Erniedrigung, Einseitigkeit und Selbstüberhöhung samt den guten Gründen für zerstörte und ruinierte Brücken der Mitmenschlichkeit wie auch den Weg in die Einhausung und in den Rückfall des Höhlenlebens zu entdecken. Wie eh und je, wir sind die Guten und Hilfsbereiten, die anderen sind die Bösen und Besessenen. Was wirklich als Dilemma aufscheint, gänzlich unverborgen aller Welt bekannt, wird als Lösungsaufgabe verdrängt, ängstigt ungeheuer, Bahnen zu verlassen, findet drum, wodurch auch immer abgeschreckt, nicht statt!